Knebes und die DEG: Eine starke Partnerschaft geht in die nächste Runde
DEG verpflichtet Joel Hofmann fest; Ryan Olsen freigestellt
Erfreuliches Comeback – Antenne Düsseldorf überträgt die Spiele der DEG
net.D wird Offizieller Internetpartner der DEG!
Unfassbar – 5:3 Sieg über die Krefeld Pinguine
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Trauer bei der DEG-Eishockey GmbH und der gesamten DEG-Familie: Peter Hoberg ist gestorben. Der 69-Jährige war seit zehn Jahren Gesellschafter der DEG Eishockey GmbH und einer der wichtigsten Unterstützer des Clubs. Gerade in den finanziellen Krisen-Jahren nach dem Ausstieg der Metro 2012 unterstützte er die DEG in großartiger Art und Weise und mit hohem persönlichen und finanziellen Engagement. Ohne ihn gäbe es wohl kein Profi-Eishockey mehr in Düsseldorf.
In seine Zeit als Gesellschafter fielen u.a. der wirtschaftliche Neuaufbau, die Ausrichtung des DEL Winter Game in Düsseldorf und das Halbfinale 2015, der erstmalige Einzug in die Champions Hockey League und zahlreiche Playoff-Teilnahmen. Er war zugewandt, herzlich und leidenschaftlich, dazu Mensch, Motivator und Möglichmacher. Seit seiner Kindheit teilte Peter die Liebe zum Düsseldorfer Eishockey mit seinem Bruder. So wurde im Jahr 2016 auch Stephan Hoberg Gesellschafter und wichtige Säule der DEG Eishockey GmbH.
 
Geschäftsführer Harald Wirtz: „Die Nachricht vom Tod von Peter Hoberg ist unendlich traurig und trifft uns hart. Die DEG ist geschockt. Unsere Gedanken sind bei der gesamten Familie Hoberg und vor allem auch bei seinem Bruder Stephan. Auch Dank des Engagements der Gebrüder Hoberg ist die DEG heute gut aufgestellt. Menschlich ist der Verlust aber noch gar nicht abzusehen. Peter, ohne Dich wären wir nicht hier. Wir werden nie vergessen, was Du alles für die DEG getan hast! Dein Name wird in DEG-Kreisen immer unvergessen bleiben.“
 
Stephan Hoberg: „Mein großer Bruder und großer Bürger der Stadt Düsseldorf hat uns verlassen.“
 
Die DEG trauert und verneigt sich in größtem Respekt vor der DEG-Legende Peter Hoberg. Seine Familie hat ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet. Wer Beileid, Dank und Respekt bezeugen möchte, kann das hier tun:
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Die Düsseldorfer EG hat nach sieben Siegen in Folge das erste Mal wieder verloren. Beim ERC Ingolstadt setzte es nach gutem Start eine knappe 1:3-Niederlage (1:0, 0:3, 0:0). Sie zeigte aber beim Tabellenzweiten eine couragierte und kämpferische Leistung und braucht den Kopf nicht hängenzulassen. Nächstes Spiel ist am Dienstag bei den Fischtown Pinguins.

Der Kader: Die DEG heute erstmals seit längerer Zeit wieder mit Hendrik Hane im Tor, Henrik Haukeland bekam eine Pause. Im Sturm fehlte weiterhin der angeschlagene Paul Bittner.

Das Spiel. Dieses begann und wurde gleich wieder unterbrochen, da aus der DEG-Fankurve rot-gelbes Konfetti aufs Eis gefallen war. Als es dann endlich richtig losging, starteten die Panther wie erwartet schwungvoll. Im DEG-Tor musste Hane sogleich hellwach sein und einige Schüsse entschärfen. Gleich zweimal war dabei seine starke Stockhand zur Stelle. Entlastung für die DEG brachten zwei eigene Powerplays, die zwar nicht zum Erfolg führten, die Rot-Gelben aber insgesamt besser ins Spiel brachten. Die Düsseldorfer Führung kam aber dennoch etwas überraschend. Der ERC war im Aufbau unaufmerksam, Tobi Eder klaute sich die Scheibe, zog auf Michael Garteig im Panther-Kasten zu und verwandelte eiskalt. 1:0 für die DEG bei 13:06! Danach antworteten die Hausherren mit wütenden Angriffen, doch die DEG-Defensive agierte in dieser Phase sicher. Und wenn einmal etwas durchkam, parierte Hane sicher. Auf der Gegenseite hätten Svensson und Ehl erhöhen können, trafen aber nicht. So ging es mit einer 1:0-Führung in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt drehte der Favorit aus Ingolstadt weiter auf. So fiel der Ausgleich fast zwangsläufig. Ty Ronning – was ein starker Stürmer! – traf bei 25:11 zunächst zum Ausgleich. Die DEG versuchte danach, das Spiel offen zu halten, was auch durchaus gelang. Immer wieder konnten die Gäste eigene Akzente setzen. Aber dennoch hatten die Schanzer Panther mehr Großchancen als die Rheinländer. Zwei davon verwandelten dann kurz nacheinander Justin Feser (34:29) und – ausgerechnet – Daniel Pietta (35:24), jeweils aus kurzer Distanz zum 2:1 und 3:1. Der gute Hane war hier jeweils machtlos. Gegen Drittelnde konnte die DEG noch einmal Druck aufbauen, der Torjubel blieb jedoch aus. So ging es mit einem 1:3-Rückstand in die zweite Pause.

Auch im dritten Drittel investierte die DEG viel und forderte die Gastgeber. Immer wieder setzten sie sich im Angriffsdrittel fest, aber ERC-Goalie Garteig ist immerhin einer der besten Torhüter der Liga. So wurde es ein zähes Ringen, denn auch Ingolstadt war jederzeit gefährlich. Genau vier Minuten vor Spielende scheiterte Alex Ehl mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Auch eine frühe Auszeit und ein „Torwart-raus“ konnten die Niederlage vor 3.721 Zuschauern nicht mehr verhindern.  Die DEG verliert 1:3 in Ingolstadt. Abhaken, das Playoff-Rennen geht weiter!

Ausblick: Am Sonntag hat die DEG spielfrei. Weiter geht es mit zwei weiteren Auswärtsspielen: Am Dienstag (21. Februar) bei den Fischtown Pinguins und am Freitag (24. Februar) bei den Nürnberg Ice Tigers. Beide Spiele um 19.30 Uhr. Immer weiter!

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Zum Abschluss des Spieltages trafen am Sonntag Abend die Löwen Frankfurt auf die Düsseldorfer EG und die Rheinländer setzten sich durch! Sie gewannen 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penalytschießen. Es war von beiden Seiten ein gutes und intensives Spiel. So macht Eishockey Spaß!

Der Kader: Die DEG musste kurzfristig auf Paul Bittner verzichten, der sich beim Morgentraining leicht verletzt hatte. Ansonsten waren – bis auf die Langzeitverletzten – alle mit dabei, also auch der wieder genesene Victor Svensson. Das Tor hütete Henrik Haukeland, auch weil Hendrik Hane für Krefeld zum Einsatz kam.

Das Spiel: Es ging in diesem Duell um gute Playoff-Plätze sogleich mit viel Tempo los. So traf Victor Svensson früh den Pfosten. Der erste Treffer des Abends gehörte aber wenig später den Hessen. Die DEG bekam die Scheibe nicht geklärt und der ehemalige Rot-Gelbe Chad Nehring konnte aus kurzer Distanz einnetzen (1:47). Doch die gelben Gäste schüttelten sich nur kur und erspielten sich schnell eigene Chancen. Gefällig trugen sie die Scheibe nach vorne, auch angetrieben von einem umsichtigen Philip Gogulla. Die Belohnung in der siebten Minute. Ein Angriff über Alex Blank und Seppi Eham landete erneut am Pfosten, aber diesmal war Nachrücker Bernhard Ebner da und schob die Scheibe ein. Der Ausgleich bei 6:10! Danach verteiltes Spiel, mit leichtem Übergewicht für Düsseldorf. Tobi Eder scheiterte mit einer schönen Doppelchance nur knapp am guten Jake Hildebrand, aber auch Frankfurt mit Chancen, u.a. anderem von Carter Rowney, natürlich. Nach einem intensiven und guten Drittel ging es mit einem 1:1 in die erste Pause.

Lange doppelte Unterzahl

Die Löwen mussten vor 5.700 Zuschauern auf den an der Schulter verletzten Dominik Bokk verzichten. Vielleicht lag auch deshalb das optische Übergewicht zu Beginn des Mitteldrittels auf Seiten der Düsseldorfer. Das Team machte nach fünf Siegen einen abgeklärten und selbstbewussten Eindruck. Aber natürlich waren auch die Frankfurter in ihrer lauten Halle jederzeit in der Lage, gefährlich zu werden. So wogte das Spiel lange Zeit auf Augenhöhe hin und her. Ab Minute 31 plötzlich die Wende: Die Hessen fortan hellwach und mit viel Sturm und Drang. In dieser Phase brannte es in der DEG-Defensive lichterloh. Folge war die erste Strafe des Spiels gegen Stephen MAcAulay. Diese konnte die Rot-Gelben zwar effektiv wegverteidigen, aber danach kippte das Spiel noch mehr zugunsten der Frankfurter. Carter Rowney tanzte einige Male gekonnt durch die Düsseldorfer Reihen und Haukeland musste sein ganzes Können aufbieten. Gefahr drohte bei einer langen doppelten Unterzahl. Luca Zitterbart und Tobi Eder – letztgenannter wegen seltener „Spielverzögerung“ mit dem Handschuh – mussten kurz nacheinander das Eis verlassen.98 Sekunden währte die doppelte Unterzahl, aber die Verteidiger brachten immer wieder Schläger und Körperteile in Pass- und Schussbahnen. Eine klasse Leistung! Mit einem zu diesem Zeitpunkt etwas glücklichen 1:1 ging es in die zweite Pause.

 

Zu Beginn des Schlussdrittels beruhigte sich das Spiel zunächst ein wenig. Die Brisanz kam zurück, als Nehring eine Strafe zog und die DEG ihr erster Powerplay bekam. Doch die Aktionen waren dieses Mal zu hektisch und bis auf einen Eder-Schuss sprang kaum etwas Gefährliches dabei heraus. Das folgte wenig später, als MacAulay plötzlich alleine auf das Frankfurter Gehäuse stürmte, aber an Hildebrand scheiterte. Eine ähnliche Szene gab es auf der anderen Seite, als Frankfurts Rylan Schwartz alleinstehend an Haukeland scheiterte. 8:47 vor dem Ende musste Stephen Harper runter, doch auch dieses Powerplay konnte abgewendet werden.

Schlussphasen in Frankfurt sind für ihre Dramatik bekannt und so war es natürlich auch diesmal. Beide Seiten hätten treffen können, gerade die DEG war gegen Ende einem Treffer sehr nahe. Tore fielen aber nicht und so ging es in die Verlängerung. Hier gab es weitere Chancen, ein Treffer fiel aber wieder nicht. Was ein Spiel! So ging es ins Penaltyschießen. Hier gab es auf beiden Seiten viele Fehlschüsse bis schließlich Mikko Kousa hoch unter die Latte traf! Auf der anderen Seiten hielt Haukeland den letzten Frankfurter Versuch – und so stand der knappe, aber nicht unverdiente Sieg in Frankfurt fest. Weitere zwei Punkte!

Ausblick: Weiter geht es in der kommenden Woche mit zwei weiteren schweren  Auswärtsspielen. Am Mittwoch gastiert die DEG in Wolfsburg, am Freitag reisen die Rheinländer ins ferne Ingolstadt. Spielbeginn jeweils 19:30 Uhr. Nächstes Heimspiel ist erst am Sonntag, 26. Februar, um 15:15 Uhr gegen Red Bull München. Der PSD BANK DOME wird an diesem Tag voll! ,

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Nur noch neun! So viele Begegnungen sind es für die Düsseldorfer EG bis zum Ende der Hauptrunde 2022/23, bevor dann ab 7. März die Playoffs beginnen. Von diesen neun Partien bestreiten die Rot-Gelben sechs auswärts und nur drei im heimischen PSD BANK DOME. Den Auftakt zu einer Fünf-Spiele-in-Folge-Auswärtstour bildet am kommenden Sonntag, 12 . Februar, das Match bei den Löwen Frankfurt. Erstes Bully ist um 19:00 Uhr.

Die Hessen durchleben derzeit wechselnde Stimmungslagen. An sich spielt der Aufsteiger eine grundsolide bis gute Saison. Mit dem Abstieg hatte man zu keinem Zeitpunkt etwas zu tun, die Stimmung in der heimischen Halle ist überragend und man ist mit Rang Elf sogar mittendrin im Kampf um Platz Zehn. Dennoch trübt ein Fakt das gute Gesamtbild: In der Fomkurven-Tabelle der vergangenen 20 Spiele belegt Frankfurt nur den 13. Platz. So gut und erfolgreich der Beginn der Spielzeit auch war, so viele Punkte hat man zuletzt verloren und einige Niederlagen kassiert. Zum Vergleich: Die DEG belegt in dieser Rangliste Rang 1. Positiv für Frankfurt: Am vergangenen Sonntag lag man daheim gegen Wolfsburg bereits 0:3 zurück, drehte aber das Match und gewann noch 4:3. Ein Wendepunkt im Saison-Endspurt? Zumal sich die Hessen auf starke Stürmer verlassen können. Dominik Bokk ist mit 49 Punkten drittbester Scorer der PENNY DEL, knapp gefolgt von Teamkamerad Carter Rowney mit 47 Zählern. Im Tor ist Jake Hildebrand ein sicherer Rückhalt. Von den bisherigen drei Saisonvergleichen gewann die DEG nur einen, die Düsseldorfer sind also gewarnt.

Zum Kader: Bei der DEG sind – bis auf die Langzeitverletzten – derzeit alle an Bord. Auch der zuletzt erkrankte Victor Svensson ist wieder dabei. Da nur 21 Akteure auf dem Spielberichtsbogen stehen dürfen, muss Chefcoach Roger Hansson zwei Spieler auf die Tribüne setzen. Wer das sein wird, entscheidet die Sportliche Leitung kurzfristig.

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Vier weitere Jahre! Die Düsseldorfer EG wird bis mindestens 2027 mit Sportdirektor Niki Mondt zusammenarbeiten. Der ursprünglich bis 2024 laufende Vertrag des 44-Jährigen Düsseldorfers wurde von Geschäftsführer Harald Wirtz vorzeitig bis zum Ende der Spielzeit 2026/27 verlängert. Damit setzt die DEG auf klare Kontinuität bei dieser wichtigen Position.

Harald Wirtz, Geschäftsführer DEG Eishockey GmbH: „Niki Mondt hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit für die DEG geleistet. Er verfügt über ein klares Konzept und viel Eishockey-Fachwissen. Besonders in der abgelaufenen und der aktuellen Saison hat er gut funktionierende Mannschaften zusammengestellt. Er gehört für mich zu den besten Sportdirektoren der PENNY DEL und ist ein wichtiger Baustein, um die DEG als ernstzunehmender Playoff-Teilnehmer zu etablieren. Auch in Spielerkreisen wird seine offene, transparente und verbindliche Arbeitsweise geschätzt. Daher lag es nahe, seinen Vertrag frühzeitig zu verlängern und die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen.“

Niki Mondt, Sportdirektor DEG Eishockey GmbH: „Ich möchte mich bei der DEG und Geschäftsführer Harald Wirtz für das erneute und langfristige Vertrauen bedanken. Es ist mir nach wie vor eine Ehre, in meiner Heimatstadt für meinen Heimatclub arbeiten zu dürfen. Ich werde auch weiterhin mein Bestes für die DEG geben!“

Zu Niki Mondt

Zur Person Niki Mondt Niki Mondt ist einer von bislang acht Spielern im elitären „1.000er Club“ der PENNY DEL. Begonnen und beendet hatte der heute 44-Jährige, der mal als Stürmer und mal als Verteidiger auflief, seine Karriere bei der DEG. So stand er bereits bei der bis dato letzten Düsseldorfer Meisterschaft 1996 im Kader der Rot-Gelben und feierte 2010 mit den Hannover Scorpions einen weiteren Titel. Nach seinem Karriereende 2016 stieg Niki Mondt nahtlos auf der Geschäftsstelle der DEG ein. Zunächst im Sponsoring und als Assistent der Geschäftsführung, 2017 dann als Sportlicher Leiter bzw. Sportdirektor.

Niki, wir sind sehr glücklich, dass Du langfristig ein Teil unserer DEG-Familie bleibst!

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Die Düsseldorfer EG kann sich über einen neuen Team Partner an ihrer Seite freuen. Die KKS GmbH schließt sich zunächst bis zum Saisonende der rot-gelben Familie an. Das Gebäudereinigungsunternehmen aus Düsseldorf wird u.a. an Heimspieltagen optisch präsent sein und die DEG bei der Ausrichtung eines Japan-Tags am 26. Februar unterstützen. 

Adam Stritzek, Geschäftsführer KKS GmbH: „Wir sind glücklich, ein Teil der DEG-Familie zu sein. Der Club besitzt einfach eine große Bedeutung in der Region. Wir arbeiten seit vielen Jahren eng mit japanischen Unternehmen zusammen. Deshalb freuen wir uns, die DEG beim Japan-Tag zu unterstützen.“ 

Adam Stritzek, Geschäftsführer KKS GmbH: „Wir freuen uns, jetzt ein Teil der DEG-Familie zu sein und unterstützen sehr gerne den Verein. Die DEG ist ein ganz zentraler Pfeiler der Sportstadt Düsseldorf. Und das muss so bleiben! Mein Unternehmen KKS arbeitet seit vielen Jahren eng mit japanischen Unternehmen in unserer Region zusammen. Ich bin dankbar für diese Partnerschaft und will dieses gegenüber unseren japanischen Mitbürgern zum Ausdruck bringen. So entstand Ende letzten Jahres die Idee zu dem Projekt „Japan & DEG powered by KKS“.  Mit der DEG haben wir den richtigen Partner gefunden, diese Idee umzusetzen. Ich gehe davon aus, dass das Event gut angenommen wird und wir es als festen Bestandteil in jede DEG-Saison einbringen werden .“

Frederik Wecker, Manager Partnership & Sales: „Die KKS GmbH hat sich von Anfang an mit extrem viel Engagement und Leidenschaft für die DEG eingesetzt, was uns sehr beeindruckt hat. Besonders die Verbindung zur japanischen Gemeinde in unserer Stadt ist durch die Partnerschaft stark gewachsen. Wir freuen uns auf viele spannende Projekte im weiteren Verlauf unserer Partnerschaft.“  

Über die KKS GmbH 

Die KKS Gebäudereinigung GmbH wurde im Jahr 2012 in Düsseldorf als inhabergeführtes Familienunternehmen gegründet. Im Jahr 2018 erfolgt der Umzug von der Landeshauptstadt in neue, größere Geschäftsräume in die Nachbarstadt Ratingen. 2019 wird aus der KKS Gebäudereinigung GmbH die KKS GmbH. Das Leistungsangebot umfasst nun viele Serviceleistungen rund um Ihr Gebäude, wie professionelle und zuverlässige Handwerker-, Hausmeister- und Gartenpflegedienstleistungen. 2021 wurde eine muttersprachliche Betreuungsstelle für japanische Unternehmen und deren Mitarbeitende mit den Schwerpunkten Gebäudereinigungsservice, Facility-Management, Handwerkerdienstleistungen sowie einen 24-Stunden Notdienst für deren Mitarbeitende und Familien gegründet. Aktuell arbeiten für die KKS GmbH mehr als 500 Menschen in den Metropolregionen Düsseldorf, Köln, Frankfurt und München. 

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