Knebes und die DEG: Eine starke Partnerschaft geht in die nächste Runde
DEG verpflichtet Joel Hofmann fest; Ryan Olsen freigestellt
Erfreuliches Comeback – Antenne Düsseldorf überträgt die Spiele der DEG
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Unfassbar – 5:3 Sieg über die Krefeld Pinguine
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Die Düsseldorfer EG und das deutsche Eishockey verneigen sich vor einer Größe dieses Sports: Alexander Barta beendet seine aktive Karriere. Der 40-Jährige kann auf beeindruckende Jahre als Eishockey-Spieler zurückblicken. In 20 Spielzeiten in der deutschen Elite-Liga kam er auf 1010 Spiele, 241 Tore und 364 Vorlagen. Dazu kommen zahlreiche Einsätze in der schwedischen ersten Liga und für die deutsche Nationalmannschaft. In den Rekordbüchern der PENNY DEL steht er auf den Plätzen 9 (Spiele) und 10 (Tore). Seine Stationen waren die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers, der EHC Red Bull München, der ERC Ingolstadt und seit 2016 die DEG. Für die Rheinländer bestritt er in sechs Saisons 367 Spiele mit 95 Treffern und 137 Assists. Ab 2017 trug er das „A“ auf der Brust, seit 2018 war er Kapitän. Die DEG qualifizierte sich mit ihm viermal für das Viertelfinale. In den Playoffs 2022/23 überzeugte der gebürtige Berliner noch einmal mit vier Toren und fünf Vorlagen.

Nun also endet diese tolle Laufbahn: Barta: „Ich bin glücklich, dass ich so viele Jahre meiner Leidenschaft Eishockey auf höchstem Niveau nachgehen konnte. Dieser Sport hat mich geprägt, ich habe viele herausragende Menschen kenngelernt und tolle Spiele und Stunden auf dem Eis erlebt. Doch nun ist der Moment, dieses Kapitel zu beenden und ein neues aufzuschlagen. Ich habe schon während der Saison gemerkt, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Ich höre auf. Ich bedanke mich bei der DEG, dass sie mir sieben Jahre das Vertrauen geschenkt hat, Düsseldorf ist für mich Heimat geworden. Außerdem bedanke ich mich bei allen Wegbegleitern, Spielern und Fans für eine tolle Zeit. Wir sehen uns wieder!“

Barta wird der DEG auch nach seiner Zeit als aktiver Eishockey-Spieler erhalten bleiben. Details dazu werden noch bekannt gegeben.

Es war (und ist) uns eine Ehre, Alex!

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Die Düsseldorfer EG verliert Spiel 5 des Viertelfinales mit 6:7 (2:1, 4:2, 0:3, 0:1) nach Verlängerung und damit auch die Viertelfinal-Serie gegen den ERC Ingolstadt. Damit ist die Spielzeit 2022/23 für die Rot-Gelben beendet. Die DEG konnte heute einen Drei-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit retten und verlor dann in Overtime. Düsseldorf gratuliert dem ERC Ingolstadt zum verdienten Sieg und wünscht viel Glück im Halbfinale.

Der Kader: Chefcoach Roger Hansson hatte die Reihen komplett umgestellt. So stürmte Alex Barta mit Stephen Harper und Philip Gogulla, Victor Svensson mit Daniel Fischbuch und Alex Ehl, Stephen MacAulay mit Tobi Eder und Seppi Eham sowie Alex Blank mit Jakub Borzecki und Cedric Schimenz. Die Verteidiger-Pärchen blieben gleich.

Das Spiel: Ein starkes erstes Drittel der DEG! Das Team ließ sich von der kniffligen Ausgangslage nicht beeindrucken und legte munter los. Schon nach wenigen Sekunden eine große Doppelchance durch Barta und Harper, aber um Millimeter rutschte die Scheibe nicht ins Tor. Aber auch Ingolstadt zielte einige Male haarscharf vorbei. Es war eine überaus spannende Anfangsphase. In der sechsten Minute dann die Führung der Gäste! Seppi Eham drückte den Puck aus kurzer Distanz über die Linie (5:53, Vorlage MacAulay). Der ERC antwortete wütend und kam nach 11:23 zum Ausgleich. Ty Ronning konnte im Powerplay – Luca Zitterbart saß draußen – Haukeland im Eck überwinden. Doch die DEG in den folgenden Minuten kaum geschockt. Insgesamt hatte sie nach 20 Minuten mit 14 schon mehr Torschüsse als noch am Dienstag im kompletten Spiel. Die Belohnung: Die erneute Führng! Stephen MacAulay hielt gekonnt seinen Schläger in einen Svensson-Schuss und der Puck zappelte wieder im Netz (17:24). Kurz vor Drittelende eine Strafe gegen Mikko Kousa, aber bis zur Sirene hielt die Düsseldorfer Defensive.

Im zweiten Drittel überschlugen sich die Ereignisse. Der ERC kam immer wieder heran, aber die DEG schlug immer wieder zurück. Doch der Reihe nach: Den Anfang machte ein Überzahl-Tor durch Daniel Fischbuch, der zweite rot-gelbe Powerplay-Treffer des Tages. Nach schönem Move schlenzte er die Scheibe an Garteig vorbei zum 1:3 ins Netz (23:28, Vorlagen Ebner und Barta). Als wenig später Nick Geitner raus musste, machte Wayne Simpson im Nachschuss den 2:3-Anschlusstreffer (26:16). Doch dann! Eine schöne Kombination über Harper und Barta – und Gogulla mit dem 2:4 (26:31)! Und damit nicht genug: Dieselben Spieler – nur diesmal in anderer Reihenfolge – waren auch für den fünften Düsseldorfer Treffer verantwortlich: Harper und Gogulla spielten Barta frei und der Kapitän traf trocken ins rechte Eck zum 2:5 (30:15). Doch der ERC blieb weiter dran. Bei erneuter Überzahl machten die Ingolstädter ihren dritten Powerplay-Treffer des Tages. Storm war es, erneut aus kurzer Distanz, mit dem 3:5. Doch die DEG antwortete wieder! Tobi Eder nahm sich Herz und Puck und traf halbhoch zum 3:6 (35:57, ohne Assist). Danach weitere Strafen auf beiden Seiten und viele Emotionen, aber bis zur zweiten Sirene fiel kein weiterer Treffer mehr. Durchatmen!

 

Im Schlussabschnitt verteidigte die DEG zunächst verbissen. Haukeland einige Male bärenstark, aber auch die rheinische Offensive mit guten Konterchancen. Doch dann brach der Sturm des Tabellenzweiten über die DEG herein. Die Bayern konnten tatsächlich dreimal in Folge treffen: 10:03 vor dem Ende durch Höfflin, 2:44 vor dem Ende durch Simpson und neun Sekunden vor der Sirene durch Ronning tatsächlich zum 6.6. Wie bitter für die tapfer kämpfende DEG. Vorher hätte sie einige Male einen Empty Net-Treffer machen können. So ging es in die Overtime. Zum dritten Mal im dritten Spiel in Ingolstadt. Dort hatte Stephen MacAulay eine riesen Chance zum Siegtreffer, im Gegenzug passierte das Erwartete: Matteau sorgte bei 62:24 für die traurige Entscheidung.

Ausblick: Damit ist die Saison 2022/23 für die DEG beendet. Die Abschlussfeier steigt am Samstag, 1. April, wohl im Innenraum des PSD BANK DOME: Details werden noch bekannt gegeben.

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Die Düsseldorfer EG hat Spiel 3 der Viertelfinalserie beim ERC Ingolstadt gewonnen! Nach erneut dramatischem Spiel siegten sie mit 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) nach Verlängerung. Den entscheidenden Treffer markierte Alex Ehl in der 76. Minute. Damit steht es in der Best-of-Seven-Serie nur noch 2:1 für die Bayern. Spiel 4 steigt am Dienstag (19.00 Uhr), dann wieder in Düsseldorf, Spiel 5 dann am Freitag wieder in Bayern (19.30 Uhr).

Der Kader: Die DEG heute wieder mit dem genesenen Victor Svensson, dafür rutschte Edmund Junemann aus der zweiten Reihe. Ansonsten mit unveränderter Aufstellung zu den ersten beiden Duellen.

Das Spiel: Das erste Drittel gehörte eindeutig dem Favoriten. Ingolstadt mit mehr Druck im Aufbau, mehr Konsequenz im Zweikampf und mehr Zug zum Tor. Folgerichtig auch mit deutlich mehr Chancen. Ein frühe Strafe gegen Blank sorgte für 120 Sekunden Dauerdruck der Gastgeber. Aber mit Haukeland und Glück überstand die DEG diese bangen Defensiv-Momente. Doch kurz danach leider ein grober technischer Fehler in der rot-gelben Rückwärtsbewegung. Plötzlich stand Fabio Wagner völlig frei vor dem DEG-Tor und traf trocken zur Führung des ERC. Das verdiente 1:0 der Schanzer bei 5:50. In den folgenden Minuten gleich zwei Powerplays für die DEG, aber die Düsseldorfer dabei mit kaum gelungen Kombinationen und noch weniger Torschüssen. Die beste Chance hatte noch Stephen Harper im guten Konter, aber Garteig hielt auch diesen Versuch. Mit einem etwas schmeichelhaften 0:1-Rückstand für die DEG ging es in die erste Pause – ein insgesamt schwächeres Drittel der Rot-Gelben.

Der Mittelabschnitt lief dann aus Düsseldorfer Sicht wesentlich besser. Er begann mit einer weiteren Überzahl der Gäste – in dieser Hinsicht konnte sich der Tabellensiebte heute nicht beschweren – doch zu guten Möglichkeiten kam es erneut nicht. Doch  nach und nach kämpften sich die Rheinländer in dieses Spiel, das zunehmend hitziger wurde. Alex Barta und Daniel Fischbuch, Bernhard Ebner und Luca Zitterbart scheiterten aber am guten Garteig. Dennoch machte diese Szenen Mut, denn die DEG agierte nun deutlich wacher und aggressiver. Gegen Ende des Drittels eine Strafe gegen Victor Svensson, aber das Abwehr-Bollwerk hielt. So ging es mit dem unveränderten Stand von 1:0 für Ingolstadt zum zweiten Mal in die Kabine.

Das dritte Drittel musste also die Entscheidung und endlich Düsseldorfer Tore bringen. Plötzlich stand Stephen MacAulay alleine vor Garteig! Wie konnte der nicht drin sein?! Im Anschluss gab es jede Menge aggressives Gerangel, welches mit einer Überzahl der DEG endete. Doch leider fand sie erneut keine gefährliche Aufstellung und daher gab es wieder nichts Zählbares. So vergingen die Minuten, aber das so wichtige Ausgleichstor fiel nicht. Zwar gab es kleinere und größere Möglichkeiten auf beiden Seiten, aber bei Torhüter gute Rückhalte ihrer Teams. Am Ende der regulären 60 Minuten wurde es dann dramatisch. Gleich zwei Ingolstädter mussten auf die Strafbank. Damit 90 Sekunden doppelte Überzahl! Und die nutzte die DEG – endlich! Stephen MacAulay traf im Nachschuss zum lang ersehnten Ausgleich. 1:1 bei 55:56! Dabei blieb es bis zu dritten Sirene. Verlängerung. Schon wieder.

Die Overtime brachte die übliche Dramatik. Jede Sekunde konnte es vorbei sein. Ingolstadt mit mehr Chancen, die DEG setzte auf viele Wechsel und Konter. Die Erlösung dann in der 76. Minute. Die Scheibe kam von hinter dem Tor plötzlich zu Alex Ehl, der den Puck freistehend unter die Latte hämmerte. Sieg! Sieg! Sieg!

Ausblick: Weiter geht es mit Spiel 4 am Dienstag, 19.00 Uhr, im PSD BANK DOME. Tickets gibt es unter www.degtickets.de. Spiel 5 dann am

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Neue Attraktion bei den Heimspielen der Düsseldorfer EG: Fans machen Fotos mit dem neuen Brendan O’Donnell Bobblehead! Die Figur wurde erdacht und kreiert vom Team des berühmten Künstlers Jacques Tilly. Ausführender Kreativer war Till-Martin Köster von FuchsundPhönix aus Düsseldorf.

Der Brendan O´Donnell Bobblehead ist etwa zwei Meter groß und besteht aus einem Mix aus Styropor, Spachtel und Epoxidharz. Köster hat für die Fertigstellung etwa 80 Arbeitsstunden benötigt.

Bobbeheads sind im US-Sport weit verbreitet. Das Düsseldorfer Premieren-Exemplar wird unterstützt durch den DEG-Partner Düsseldorf Tourismus. Die Figur wird bei den Heimspielen der DEG zunächst im ersten Umlauf oder im Foyer stehen. Sie ist auch ein Gruß an den langzeitverletzten Stürmer der DEG.

Macht Fotos mit dem O’Donnell Bobblehead!  Hashtag: #degbobblehead

Viertelfinale! Lasst uns den PSD BANK DOME vollmachen! Die Heimspiel-Termine:

  • Freitag, 17. März, 19.00 Uhr
  • Dienstag, 21. März, 19.00 Uhr

Tickets unter www.degtickets.de

Auf dem Foto v.l.: DEG-Geschäftsführer Harald Wirtz, Jacques Tilly, Till-Martin Köster

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