DEG verpflichtet Stürmer Luca Tosto
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Die Düsseldorfer EG hat ihr wichtiges Auswärtsspiel in Mannheim verloren. Bei den Adlern unterlag sie trotz 2:0-Führung noch mit 2:3 (1:0, 1:1, 0:2). Bitter. Der entscheidende Gegentreffer fiel erst in der 59. Minute, ausgerechnet durch den Ex-Düsseldorfer Daniel Fischbuch. Sonntag kommt es nun im PSD BANK DOME zum Showdown gegen die Iserlohn Roosters.

Der Kader: Die DEG heute ohne den angeschlagenen Olli Mebus, ansonsten mit unveränderter Aufstellung, also auch wieder mit Henrik Haukeland im Kasten.

Das Spiel: Die weißen Gäste erwischten einen guten Start und setzten die ersten Offensivakzente der Begegnung. Bei einer frühen Rauferei zwischen Kuba Borzecki und Mannheims Kris Bennett machte der junge Düsseldorfer eine überraschend gute Figur. Und auch sportlich ging es gut los: Bei einer schnellen Überzahl der Rot-Gelben wurde Brendan O’Donnell auf seiner Position von hinter dem Tor schön freigespielt und schloss von der Seite zum 1:0 für die DEG ab (4:19, Vorlagen Kenny Agostino und Phil Varone)! Auch danach zeigte das Team von Chefcoach Thomas Dolak gute Ansätze und hätte durch Kohen Olischefski und Alex Ehl sogar erhöhen können. Aber nach und nach kamen auch die Adler besser ins Match. Korbinian Holzer und Yannick Proske hatten die ersten Möglichkeiten. Glück hatten die Gäste bei Murrays Lattentreffer. Die DEG konzentrierte sich in diesen Minuten auf Konter-Nadelstiche und machte insgesamt einen konzentrierten Eindruck. Im Tor überzeugte wieder einmal Henrik Haukeland, der sein Team schließlich mit einer 1:0-Führung in die erste Pause schicke.

Im Mittelabschnitt erhöhten die vor Saisonstart hoch gehandelten Adler spürbar den Druck und drängten vehement aufs Düsseldorfer Gehäuse. Angriff auf Angriff brandete Richtung Haukeland. Bei einem gefährlichen DEG-Konter traf Ehl nur die Latte. Schade! Als der Ausgleich fast spürbar in der Luft lag, schnappte sich eben jener Ehl bei einem weiteren Entlastungsangriff die Scheibe und zog aus der Halbdistanz ab – und unter Arno Tiefensee hindurch rutschte das Ding zum zweiten Treffer flach ins Netz (29:57, Vorlage Alex Blank). Zur Spielhalbzeit lagen die Rheinländer also mit 2:0 bei den Adlern vorn. Leider konnten sie die Führung bei einem folgenden Powerplay nicht ausbauen. O‘Donnell verzog hierbei nur knapp. Und es kam noch ärgerlicher: Kaum war die Überzahl abgelaufen, kam Mannheim zum Anschlusstreffer. Linden Vey traf bei 34:44 ins Eck zum 1:2. Auch danach die Gastgeber mit viel Druck, aber bis zur Sirene blieb es bei der knappen Führung der Rot-Gelben.

Das dritte Drittel begann mit schnellen Strafen gegen Philip Gogulla und Mannheims David Wolf. Beim folgenden 4 gegen 4 die Gastgeber fast mit dem Ausgleich, aber Vey scheiterte hoch an Haukeland. Auf der Gegenseite hätte Varone bei einer weiteren Überzahl den dritten Treffer markieren können, doch der erlösende Torschrei blieb aus. Den gab es – leider – wenig später auf der Gegenseite. Eine Strafe gegen Nick Geitner war gerade abgelaufen, als Jordan Swarz den Puck irgendwie über die Linie brachte. Die Kufe von Moritz Wirth war ebenfalls unglücklich beteiligt. Der 2:2-Ausgleich bei 49:00. In den folgenden Minuten Chancen auf beiden Seiten, Olischewski im Powerplay plötzlich ganz nah vor Tiefensee, aber um Zentimeter rutschte der Puck am rechten Pfosten vorbei. Nach einem Düsseldorfer Scheibenverlust in der Offensive kurz vor Spielende konnte Mannheim einen Konter fahren und Daniel Fischbuch traf per Direktabnahme zum 3:2. Die Siegtreffer bei 58:16. Wie bitter.

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag (17. Dezember) zum überaus wichtigen Heimspiel gegen die Iserloh Roosters. Erstes Bully ist erst um 19.00 Uhr. Tickets an der Abendkasse oder unter www.degtickets.de. Hingehen!

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Die Düsseldorfer EG hat den dritten Sieg in Folge leider verpasst. Bei den Löwen Frankfurt unterlag sie nach großem Kampf mit 2:4 (0:0, 1:1, 1:3). In einem intensiven und guten Spiel zeigte sie eine insgesamt ansprechende Leistung, die Special Teams entschieden am Ende den Tag.

Der Kader: Die DEG mit unverändertem Line-Up zum Freitag-Sieg gegen Schwenningen, also weiter ohne Bennet Roßmy, Luke Green, Stephen MacAulay und Kyle Cumiskey.  Das Tor hütete wieder Henrik Haukeland.

Das Spiel: Das erste Drittel begann mit einer frühen Chance für Brendan O’Donnell, der aber aus spitzem Winkel an Joe Cannata im Löwen-Gehäuse scheiterte. In den ersten Minuten entwickelte sich ein schwungvolles Match auf beiden Seiten mit jeweils viel Zug zum Tor. Haukeland bekam in dieser Phase mehr zu tun als sein Gegenüber, aber auch die DEG mit vielen gefährlichen Aktionen. Vor allem die Reihe Varone/Agostino/O’Donnell bestätigte ihre derzeit gute Form und setzte starke Akzente. Auf der Gegenseite gefielen für Frankfurt vor allem die „DEG-Schrecks“ Domini Bokk und Carter Rowney. Erstaunlich, dass das intensive Spiel über 18 Minuten ohne Strafen auskam, denn es gab viele harte Zweikämpfe in jeder Zone des Spielfeldes. Das erste Powerplay dann nach einem Foul an Oli Mebus für die in Weiß spielenden Gäste. Die kamen auch gut in die Formation und hatten gute Gelegenheiten, Treffer fielen aber auch hierbei nicht. So stand es nach 20 Minuten 0:0.

Der Mittelabschnitt brachte jede Menge Aufregung. Doch der Reihe nach: Die DEG begann in Unterzahl, da Kevin Clark sich noch zum Ende des ersten Drittels eine Strafe wegen Stockschlags eingefangen hatte. Aber die DEG stand gut und konzentriert und überstand diese 100 Sekunden. Auch danach die Gastgeber mit optischem Übergewicht, bis die DEG sich befreien konnte. Bei einem gefährlichen Konter fast die Führung, doch Kevin Clark und Sinan Akdag scheiterten an Cannata. Aber nicht so Phil Varone wenig später! Die #26, derzeit in bestechender Form, wurde von O’Donnell freigespielt und konnte nahezu unbedrängt einnetzen (27:25). Die Düsseldorfer Führung! Danach hätten die Rheinländer bei einem guten Powerplay fast nachgelegt, doch der mögliche Treffer fiel nicht. Die Hessen hingegen berappelten sich und kamen vier Minuten später zum Ausgleich. Maksim Matushkin traf aus spitzem Winkel zum 1:1 und schoss dabei Haukeland auch dessen Torwartkelle aus der Hand (31.10). Nach eine Großchance für Alex Ehl, der aus kurzer Distanz scheiterte, folgten hektische Szenen und Strafen auf beiden Seiten, doch weitere Treffer fielen bis zur zweiten Sirene nicht mehr.

Das letzte Drittel begann mit einem schnellen Schock. Die Löwen Frankfurt nutzten eine Rest-Überzahl schon nach wenigen Sekunden aus und trafen zum 2:1. Nathan Burns konnte Haukeland durch die Beine überwinden. Die DEG musste sich kurz schütteln und kam erst nach einigen Minuten wieder gut ins Spiel. Es folgte eine rot-gelbe Überzahl. Chefcoach Thomas Dolak schickte erneut seine Paradeformation aus Feld – und die traf! Kenny Agostino reagierte nach einem Lattentreffer von O‘Donnell blitzschnell und stocherte die Scheibe zum 2:2 ins Netz. Der Ausgleich bei 45:52, zweite Vorlage Alex Ehl. Danach brannte das Spiel weiter auf hoher Flamme. Ein toller Eishockey-Nachmittag und auch der gut gefüllte Gästeblock war bestens zu hören!  Eine weitere Überzahl, dieses Mal für die Hausherren, brachte den nächsten Treffer: Carter Rowney, ausgerechnet, machte aus kurzer Distanz das 3:2 für die Löwen (51:44). Die DEG warf alles nach vorne, wurde aber 2:53 vor dem Ende durch eine weitere Strafe gegen Clark ausgebremst. Und wieder nutzen die Gastgeber das eiskalt aus und sorgten für die Entscheidung. Kunyk traf bei 58:06 zum 4:2. Das war auch der Endstand. Bitter, denn die Special Teams entschieden am Ende den Tag.

Ausblick: Weiter geht es am kommenden Freitag mit dem Auswärtsspiel bei den Adler Mannheim (15. Dezember, 19.30 Uhr). Am Sonntag reisen dann die Iserlohn Roosters zum wichtigen Spiel in den PSD BANK DOME (17. Dezember, 19.00 Uhr.) Tickets unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse. Es bleibt wichtig. HEJA HEJA DEG!

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Die DEG-Familie freut sich über ein neues Mitglied in den rot-gelben Reihen. DAYO Sport steigt beim achtmaligen Deutschen Meister ein. Das Düsseldorfer Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, die Bewegung von Kindern zu fördern und fordern. DAYO wird u.a. im DEG-Magazin präsent sein und beim Schools Day als “Sponsor of the Day” agieren.  

 

Katharina Stobinski, Geschäftsführerin DAYO GmbH: “Unser Ziel ist es, Kindern die Freude an Bewegung zu vermitteln und diese entsprechend zu fördern. Dabei fordern wir spielerisch die Motorik der Teilnehmer. Eine Kooperation mit der DEG ist für uns daher sehr sinnvoll. Besonders beim Schools Day treffen wir dabei auf die passende und ideale Zielgruppe.”   

 

Christopher Schlenker, Director Sales & Marketing bei der DEG: “DAYO ist ein junges und dynamische Unternehmen, welches sich einem wichtigen Thema verschrieben hat. Bewegung bei Kindern kommt oft zu kurz. DAYO verfolgt dabei viele tolle Ansätze, die Agilität von Kindern zu unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass sie nun Teil unserer DEG-Familie sind.”  

 

Herzlich willkommen in der DEG-Familie! 

 

Über die DAYO GmbH: 

In unserem gut 200m großen und mit professionellen Trainingsgeräten eingerichteten Kindersportstudio in Düsseldorf-Wersten bieten wir für 0-10 Jährige Kinder altersgerechte Turnkurse an.  

Wir verfügen über einen Elternraum, von wo aus die Turnstunden gesehen oder letzte Emails bei einem Kaffee bearbeitet werden können. Auch richten wir exklusiv Kindergeburtstage bei uns aus, oder kommen mit unserem Turnstudio mobil zu Euch nach Hause. Schaut vorbei unter www.dayo-sport.de 

 

 

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