DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

Die DEG dankt Alexander Barta! Sportmanager verlässt den Club

Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

Statements der neuen Geschäftsführer: „Wir sind in guten Gesprächen!“  

Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

Die DEG trauert um Rainer Gossmann

Die Düsseldorfer EG trauert um Rainer Gossmann. Er war einer der bedeutendsten Figuren in der bewegten, 90jährgen Geschichte des Clubs. Gossmann ist im...

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Die Düsseldorfer EG und das deutsche Eishockey verneigen sich vor einer Größe dieses Sports: Alexander Barta beendet seine aktive Karriere. Der 40-Jährige kann auf beeindruckende Jahre als Eishockey-Spieler zurückblicken. In 20 Spielzeiten in der deutschen Elite-Liga kam er auf 1010 Spiele, 241 Tore und 364 Vorlagen. Dazu kommen zahlreiche Einsätze in der schwedischen ersten Liga und für die deutsche Nationalmannschaft. In den Rekordbüchern der PENNY DEL steht er auf den Plätzen 9 (Spiele) und 10 (Tore). Seine Stationen waren die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers, der EHC Red Bull München, der ERC Ingolstadt und seit 2016 die DEG. Für die Rheinländer bestritt er in sechs Saisons 367 Spiele mit 95 Treffern und 137 Assists. Ab 2017 trug er das „A“ auf der Brust, seit 2018 war er Kapitän. Die DEG qualifizierte sich mit ihm viermal für das Viertelfinale. In den Playoffs 2022/23 überzeugte der gebürtige Berliner noch einmal mit vier Toren und fünf Vorlagen.

Nun also endet diese tolle Laufbahn: Barta: „Ich bin glücklich, dass ich so viele Jahre meiner Leidenschaft Eishockey auf höchstem Niveau nachgehen konnte. Dieser Sport hat mich geprägt, ich habe viele herausragende Menschen kenngelernt und tolle Spiele und Stunden auf dem Eis erlebt. Doch nun ist der Moment, dieses Kapitel zu beenden und ein neues aufzuschlagen. Ich habe schon während der Saison gemerkt, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Ich höre auf. Ich bedanke mich bei der DEG, dass sie mir sieben Jahre das Vertrauen geschenkt hat, Düsseldorf ist für mich Heimat geworden. Außerdem bedanke ich mich bei allen Wegbegleitern, Spielern und Fans für eine tolle Zeit. Wir sehen uns wieder!“

Barta wird der DEG auch nach seiner Zeit als aktiver Eishockey-Spieler erhalten bleiben. Details dazu werden noch bekannt gegeben.

Es war (und ist) uns eine Ehre, Alex!

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Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

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Die DEG trauert um Rainer Gossmann

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Die Düsseldorfer EG verliert Spiel 5 des Viertelfinales mit 6:7 (2:1, 4:2, 0:3, 0:1) nach Verlängerung und damit auch die Viertelfinal-Serie gegen den ERC Ingolstadt. Damit ist die Spielzeit 2022/23 für die Rot-Gelben beendet. Die DEG konnte heute einen Drei-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit retten und verlor dann in Overtime. Düsseldorf gratuliert dem ERC Ingolstadt zum verdienten Sieg und wünscht viel Glück im Halbfinale.

Der Kader: Chefcoach Roger Hansson hatte die Reihen komplett umgestellt. So stürmte Alex Barta mit Stephen Harper und Philip Gogulla, Victor Svensson mit Daniel Fischbuch und Alex Ehl, Stephen MacAulay mit Tobi Eder und Seppi Eham sowie Alex Blank mit Jakub Borzecki und Cedric Schimenz. Die Verteidiger-Pärchen blieben gleich.

Das Spiel: Ein starkes erstes Drittel der DEG! Das Team ließ sich von der kniffligen Ausgangslage nicht beeindrucken und legte munter los. Schon nach wenigen Sekunden eine große Doppelchance durch Barta und Harper, aber um Millimeter rutschte die Scheibe nicht ins Tor. Aber auch Ingolstadt zielte einige Male haarscharf vorbei. Es war eine überaus spannende Anfangsphase. In der sechsten Minute dann die Führung der Gäste! Seppi Eham drückte den Puck aus kurzer Distanz über die Linie (5:53, Vorlage MacAulay). Der ERC antwortete wütend und kam nach 11:23 zum Ausgleich. Ty Ronning konnte im Powerplay – Luca Zitterbart saß draußen – Haukeland im Eck überwinden. Doch die DEG in den folgenden Minuten kaum geschockt. Insgesamt hatte sie nach 20 Minuten mit 14 schon mehr Torschüsse als noch am Dienstag im kompletten Spiel. Die Belohnung: Die erneute Führng! Stephen MacAulay hielt gekonnt seinen Schläger in einen Svensson-Schuss und der Puck zappelte wieder im Netz (17:24). Kurz vor Drittelende eine Strafe gegen Mikko Kousa, aber bis zur Sirene hielt die Düsseldorfer Defensive.

Im zweiten Drittel überschlugen sich die Ereignisse. Der ERC kam immer wieder heran, aber die DEG schlug immer wieder zurück. Doch der Reihe nach: Den Anfang machte ein Überzahl-Tor durch Daniel Fischbuch, der zweite rot-gelbe Powerplay-Treffer des Tages. Nach schönem Move schlenzte er die Scheibe an Garteig vorbei zum 1:3 ins Netz (23:28, Vorlagen Ebner und Barta). Als wenig später Nick Geitner raus musste, machte Wayne Simpson im Nachschuss den 2:3-Anschlusstreffer (26:16). Doch dann! Eine schöne Kombination über Harper und Barta – und Gogulla mit dem 2:4 (26:31)! Und damit nicht genug: Dieselben Spieler – nur diesmal in anderer Reihenfolge – waren auch für den fünften Düsseldorfer Treffer verantwortlich: Harper und Gogulla spielten Barta frei und der Kapitän traf trocken ins rechte Eck zum 2:5 (30:15). Doch der ERC blieb weiter dran. Bei erneuter Überzahl machten die Ingolstädter ihren dritten Powerplay-Treffer des Tages. Storm war es, erneut aus kurzer Distanz, mit dem 3:5. Doch die DEG antwortete wieder! Tobi Eder nahm sich Herz und Puck und traf halbhoch zum 3:6 (35:57, ohne Assist). Danach weitere Strafen auf beiden Seiten und viele Emotionen, aber bis zur zweiten Sirene fiel kein weiterer Treffer mehr. Durchatmen!

 

Im Schlussabschnitt verteidigte die DEG zunächst verbissen. Haukeland einige Male bärenstark, aber auch die rheinische Offensive mit guten Konterchancen. Doch dann brach der Sturm des Tabellenzweiten über die DEG herein. Die Bayern konnten tatsächlich dreimal in Folge treffen: 10:03 vor dem Ende durch Höfflin, 2:44 vor dem Ende durch Simpson und neun Sekunden vor der Sirene durch Ronning tatsächlich zum 6.6. Wie bitter für die tapfer kämpfende DEG. Vorher hätte sie einige Male einen Empty Net-Treffer machen können. So ging es in die Overtime. Zum dritten Mal im dritten Spiel in Ingolstadt. Dort hatte Stephen MacAulay eine riesen Chance zum Siegtreffer, im Gegenzug passierte das Erwartete: Matteau sorgte bei 62:24 für die traurige Entscheidung.

Ausblick: Damit ist die Saison 2022/23 für die DEG beendet. Die Abschlussfeier steigt am Samstag, 1. April, wohl im Innenraum des PSD BANK DOME: Details werden noch bekannt gegeben.

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die Düsseldorfer EG hat Spiel 3 der Viertelfinalserie beim ERC Ingolstadt gewonnen! Nach erneut dramatischem Spiel siegten sie mit 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) nach Verlängerung. Den entscheidenden Treffer markierte Alex Ehl in der 76. Minute. Damit steht es in der Best-of-Seven-Serie nur noch 2:1 für die Bayern. Spiel 4 steigt am Dienstag (19.00 Uhr), dann wieder in Düsseldorf, Spiel 5 dann am Freitag wieder in Bayern (19.30 Uhr).

Der Kader: Die DEG heute wieder mit dem genesenen Victor Svensson, dafür rutschte Edmund Junemann aus der zweiten Reihe. Ansonsten mit unveränderter Aufstellung zu den ersten beiden Duellen.

Das Spiel: Das erste Drittel gehörte eindeutig dem Favoriten. Ingolstadt mit mehr Druck im Aufbau, mehr Konsequenz im Zweikampf und mehr Zug zum Tor. Folgerichtig auch mit deutlich mehr Chancen. Ein frühe Strafe gegen Blank sorgte für 120 Sekunden Dauerdruck der Gastgeber. Aber mit Haukeland und Glück überstand die DEG diese bangen Defensiv-Momente. Doch kurz danach leider ein grober technischer Fehler in der rot-gelben Rückwärtsbewegung. Plötzlich stand Fabio Wagner völlig frei vor dem DEG-Tor und traf trocken zur Führung des ERC. Das verdiente 1:0 der Schanzer bei 5:50. In den folgenden Minuten gleich zwei Powerplays für die DEG, aber die Düsseldorfer dabei mit kaum gelungen Kombinationen und noch weniger Torschüssen. Die beste Chance hatte noch Stephen Harper im guten Konter, aber Garteig hielt auch diesen Versuch. Mit einem etwas schmeichelhaften 0:1-Rückstand für die DEG ging es in die erste Pause – ein insgesamt schwächeres Drittel der Rot-Gelben.

Der Mittelabschnitt lief dann aus Düsseldorfer Sicht wesentlich besser. Er begann mit einer weiteren Überzahl der Gäste – in dieser Hinsicht konnte sich der Tabellensiebte heute nicht beschweren – doch zu guten Möglichkeiten kam es erneut nicht. Doch  nach und nach kämpften sich die Rheinländer in dieses Spiel, das zunehmend hitziger wurde. Alex Barta und Daniel Fischbuch, Bernhard Ebner und Luca Zitterbart scheiterten aber am guten Garteig. Dennoch machte diese Szenen Mut, denn die DEG agierte nun deutlich wacher und aggressiver. Gegen Ende des Drittels eine Strafe gegen Victor Svensson, aber das Abwehr-Bollwerk hielt. So ging es mit dem unveränderten Stand von 1:0 für Ingolstadt zum zweiten Mal in die Kabine.

Das dritte Drittel musste also die Entscheidung und endlich Düsseldorfer Tore bringen. Plötzlich stand Stephen MacAulay alleine vor Garteig! Wie konnte der nicht drin sein?! Im Anschluss gab es jede Menge aggressives Gerangel, welches mit einer Überzahl der DEG endete. Doch leider fand sie erneut keine gefährliche Aufstellung und daher gab es wieder nichts Zählbares. So vergingen die Minuten, aber das so wichtige Ausgleichstor fiel nicht. Zwar gab es kleinere und größere Möglichkeiten auf beiden Seiten, aber bei Torhüter gute Rückhalte ihrer Teams. Am Ende der regulären 60 Minuten wurde es dann dramatisch. Gleich zwei Ingolstädter mussten auf die Strafbank. Damit 90 Sekunden doppelte Überzahl! Und die nutzte die DEG – endlich! Stephen MacAulay traf im Nachschuss zum lang ersehnten Ausgleich. 1:1 bei 55:56! Dabei blieb es bis zu dritten Sirene. Verlängerung. Schon wieder.

Die Overtime brachte die übliche Dramatik. Jede Sekunde konnte es vorbei sein. Ingolstadt mit mehr Chancen, die DEG setzte auf viele Wechsel und Konter. Die Erlösung dann in der 76. Minute. Die Scheibe kam von hinter dem Tor plötzlich zu Alex Ehl, der den Puck freistehend unter die Latte hämmerte. Sieg! Sieg! Sieg!

Ausblick: Weiter geht es mit Spiel 4 am Dienstag, 19.00 Uhr, im PSD BANK DOME. Tickets gibt es unter www.degtickets.de. Spiel 5 dann am

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Neue Attraktion bei den Heimspielen der Düsseldorfer EG: Fans machen Fotos mit dem neuen Brendan O’Donnell Bobblehead! Die Figur wurde erdacht und kreiert vom Team des berühmten Künstlers Jacques Tilly. Ausführender Kreativer war Till-Martin Köster von FuchsundPhönix aus Düsseldorf.

Der Brendan O´Donnell Bobblehead ist etwa zwei Meter groß und besteht aus einem Mix aus Styropor, Spachtel und Epoxidharz. Köster hat für die Fertigstellung etwa 80 Arbeitsstunden benötigt.

Bobbeheads sind im US-Sport weit verbreitet. Das Düsseldorfer Premieren-Exemplar wird unterstützt durch den DEG-Partner Düsseldorf Tourismus. Die Figur wird bei den Heimspielen der DEG zunächst im ersten Umlauf oder im Foyer stehen. Sie ist auch ein Gruß an den langzeitverletzten Stürmer der DEG.

Macht Fotos mit dem O’Donnell Bobblehead!  Hashtag: #degbobblehead

Viertelfinale! Lasst uns den PSD BANK DOME vollmachen! Die Heimspiel-Termine:

  • Freitag, 17. März, 19.00 Uhr
  • Dienstag, 21. März, 19.00 Uhr

Tickets unter www.degtickets.de

Auf dem Foto v.l.: DEG-Geschäftsführer Harald Wirtz, Jacques Tilly, Till-Martin Köster

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die Düsseldorfer EG hat sich in der 1. Playoff-Runde klar durchgesetzt. In zwei eindeutigen Begegnungen besiegte sie die Löwen Frankfurt, in Spiel glatt mit 5:1 (2:0, 1:1, 2:0). Damit stehen die Rot-Gelben im Viertelfinale, wo sie ab Mittwoch (19.00 Uhr) in einer best-of-seven-Serie auf den ERC Ingolstadt treffen. Glückwunsch, DEG! Ein wirklich starker und wunderbarer Abend!

Der Kader: Die DEG mit einem im Vergleich zum Sieg am Dienstag unveränderten Kader, also weiter ohne Paul Bittner und Justus Böttner. Es bestand nach dem ersten Match auch keinen Grund zu wechseln. Auf Frankfurter Seite war Top Stürmer Dominik Bokk nach überstandener Verletzung wieder mit dabei.

Das Spiel: Die ersten Schüsse des Abends gab erstaunlicherweise die DEG ab, der ganz große Druck der Gastgeber blieb zunächst aus. Das änderte sich, als Luca Zitterbart die Scheibe an der Blauen verlor und seinen Gegenspieler per Haken am Konter hindern musste – zwei Minuten. Doch clevere Düsseldorfer überstanden diese erste Phase. Die nächsten Minuten verliefen ausgeglichen, auch die DEG durchaus mit Möglichkeiten. So scheiterte Alex Barta aus kurzer Distanz an Jake Hildebrand, auch Stephen MacAulay konnte aus der Halbdistanz nicht treffen. In der elften Minute dann das erste Powerplay der gelben Gäste – und die DEG eiskalt! Nachdem man die Aufstellung gefunden hatte, passte Gogulla auf Svensson und der Schwede hielt erfolgreich den Schläger rein (11:43, zweiter Assist Kousa). Anschließend hielten Ebner & Co den Gegner geschickt vom eigenen Kasten fern und kontrollierten das Spiel. Die Belohnung bei 15:01! Alec McCrea traf am verdutzten Hildbrand vorbei zum 0:2! Die Vorlagen kamen von Schiemenz und Barta. Auch danach die DEG stark, mit vielen Zweikampfgewinnen und Zug zum Tor. Mit einer völlig verdienten 2:0 Führung für die Rheinländer ging es in die erste Pause.

Auch das zweite Drittel begann perfekt: Alex Barta machte schnell den dritten rot-gelben Treffer! Seine Sturmkollegen hatten sich an der Bande durchgesetzt und der Kapitän schloss hoch in den rechten Winkel ab (21:44, Vorlage wieder Schiemenz)!  Dieses Tor brachte die ausverkaufte Halle für einen Moment zum Schweigen und die ewigen Trommeln verstummten. Die 500 mitgereisten DEG-Fans feierten dagegen lautstark. Klasse, DEG! In den folgenden Minuten suchten die Löwen ihr Spiel und erst in der 27. Minute folgte die erste Frankfurter Großchance durch Carter Rowney, natürlich, die aber Haukeland stark parierte.  Auf der Gegenseite fast der vierte Düsseldorfer Treffer durch Alex Ehl, aber auch Frankfurts Keeper ist ein Klassemann. Gefahr brachten dann Strafen gegen Joonas Järvinen und Tobi Eder. Die ersten 120 Sekunden Unterzahl spielte die DEG gut und konzentriert und ohne Gegentreffer – in der zweiten Strafzeit kassierte sie 19 Sekunden vor Drittelende den 1:3 Anschlusstreffer. Schade, so kurz vor der Sirene. Mit diesem immer noch guten Ergebnis ging es in die zweite Pause.

Der letzte Abschnitt begann mit Vier gegen Vier, weil kurz vor der Pause noch kräftig gerangelt worden war. Anschließend versuchten die Hessen immer wieder, Druck aufzubauen und die DEG zu attackieren. Doch Düsseldorf hielt dagegen. In der 44. Minute wird Ebner von außen freigespielt, legt noch einmal in die Mitte ab auf Blank – und der trifft zum 4:1 für seine Farben! Die zweite Vorlage kam bei 43:12 von Jakub Borzecki. Eine weitere starke Kombination des konzentriert aufspielenden Roger Hansson-Teams. Und weitere folgten. Eine davon verwandelte Alex Barta – sein dritter Playoff-Treffer – zum 5:1 für die DEG (49:09, Harper, Schiemenz). Mit diesem klaren Ergebnis hatte niemand gerechnet. Stark! In den letzten zehn Minuten mühten sich Frankfurter Löwen, aber die Düsseldorfer Löwen waren stets hellwach. Weitere Treffer fielen nicht mehr und die Gästefans jubelten und sangen bis zum Ende durch. Sieg in Frankfurt, Viertelfinale!

Ausblick: Weiter geht es am kommenden Mittwoch. Viertelfinale gegen den ERC Ingolstadt! Die Termine:

Die Heimspiele:

Freitag, 17. März, 19.00 Uhr

Dienstag, 21. März, 19.00 Uhr

Sonntag, 26. März*

Die Auswärtsspiele:

Mittwoch, 15. März, 19.00 Uhr

Sonntag, 19. März, 16.30 Uhr

Freitag, 24. März*

Di./Mi., 28./29. März*

* falls erforderlich

Tickets für die Heimspiele unter www.degtickets.de!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die DEG hat ihr letztes Auswärtsspiel der Hauptrunde 2022/23 kurz vor Schluss noch verloren. Bei den Grizzlys Wolfsburg unterlag sie mit 2:3 (0:0, 2:2, 0:1) und verpasst damit das direkte Erreichen der ersten Sechs. Nun fällt die Entscheidung über den möglichen Einzug ins Viertelfinale am Sonntag im Duell mit den Adler Mannheim.

Zu heute, der Kader: Die DEG musste heute, neben den Langzeitverletzten, auch auf Verteidiger Mikko Kousa und Stürmer Paul Bittner verzichten. Vor allem Kousas Ausfall fiel ins Gewicht, ist der Finne doch mitverantwortlich für das Aufbauspiel. Das Tor hütete erwartungsgemäß Henrik Haukeland.

Das Spiel. Die Niedersachsen begannen wie erwartet druckvoll, aber nach etwa fünf Minuten befreite sich die DEG immer mehr und setzte eigene Akzente. Alex Ehl und Daniel Fischbuch hatten die ersten Düsseldorfer Möglichkeiten, konnten Dustin Strahlmeier im Wolfsburger Tor aber nicht überwinden. Die DEG agierte absolut auf Augenhöhe und baute gleichermaßen auf ihre kämpferischen wie spielerischen Mittel. In der 16. Minute das erste Powerplay der Spiels für die gelben Gäste. Die Düsseldorfer fanden zwar schnell die Aufstellung und zeigten gute Ansätze, große Torchancen gab es aber nicht. Nach einem guten ersten Auswärtsdrittel ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.

Was ein Mittelabschnitt! Hier überschlugen sich die Pucks. Zunächst begann es perfekt: Bernhard Ebner behauptete sich wunderbar an der Blauen Linie, zog ins Drittel und bediente Gogulla. Der wiederum sah den heranstürmenden Stephen MacAulay und der zog trocken ab: Tor! Die DEG-Führung bei 20:48. Anschließend drehte Wolfsburg aber mächtig auf. Folge war eine Strafe gegen Eham wegen Beinstellen. Und diese Überzahl nutzten die Grizzlys aus und bissen zu. Darren Archibald traf aus kurzer Distanz (26:31). Und es kam noch schlimmer: Bei einem Konter traf Trevor Mingoia ins kurze Eck zur ersten Wolfsburger Führung (29:24). Die Grizzlys hatten das Spiel gedreht. Auch danach viel Wucht der Niedersachsen, die DEG hatte in einigen Szenen Mühe, sich zu befreien. Doch wendete sich das Match. Blieb eine Düsseldorfer Überzahl trotz guter Möglichkeiten noch torlos, sah wenig später der kluge Gogulla den gut positionierten Daniel Fischbuch. Der zog trocken ab und zwischen Strahlmeiers Schonern hindurch sauste die Scheibe ins Netz. 2:2 bei 37:03! Mit diesem Unentschieden ging es in die zweite Pause. Was ein Spiel…

Im Schlussdrittel hatten die Grizzlys zunächst spielerisches Übergewicht. Mehrmals musste Haukeland sein großes Können beweisen, die DEG in dieser Phase mit zu wenigen eigenen Angriffen und Chanen. Eine Schreckmoment in der 48. Minute, als Joonas Järvinen verletzt liegen blieb und in der Kabine behandelt wurde. Er konnte aber später auf das Eis zurückkehren. Das Spiel wogte weiter hin und her. Wenig später Strafen gegen beide Teams, also deutlich mehr Platz auf dem Eis. Doch beide Mannschaften arbeiteten hart in der Defensive und so blieben diese Minuten torlos. Kurz vor Spielende dann der Schock: Als alle schon an ein Unentschieden dachten, kam doch noch die bittere Entscheidung. Laurin Braun traf an Haukeland vorbei zum 3:2-Siegtreffer der Gastgeber. Danach warf die DEG alles nach vorne, aber ein Treffer gelang nicht mehr. So nah dran! So muss die Playoff-Entscheidung eben bis Sonntag warten.

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag um 14.00 Uhr gegen die Adler Mannheim. Zu diesem Spiel werden weit über 12.000 Besucher im PSD BANK DOME erwartet. Viele Stehplatzbereiche sind bereits ausverkauft. Es gibt aber noch Tickets, auch Stehplätze, unter www.degtickets.de und an der Tageskasse. Wie es danach weitergeht, entscheidet der Sonntag…

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Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

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Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

Statements der neuen Geschäftsführer: „Wir sind in guten Gesprächen!“  

Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

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Trauer bei der DEG-Eishockey GmbH und der gesamten DEG-Familie: Peter Hoberg ist gestorben. Der 69-Jährige war seit zehn Jahren Gesellschafter der DEG Eishockey GmbH und einer der wichtigsten Unterstützer des Clubs. Gerade in den finanziellen Krisen-Jahren nach dem Ausstieg der Metro 2012 unterstützte er die DEG in großartiger Art und Weise und mit hohem persönlichen und finanziellen Engagement. Ohne ihn gäbe es wohl kein Profi-Eishockey mehr in Düsseldorf.
In seine Zeit als Gesellschafter fielen u.a. der wirtschaftliche Neuaufbau, die Ausrichtung des DEL Winter Game in Düsseldorf und das Halbfinale 2015, der erstmalige Einzug in die Champions Hockey League und zahlreiche Playoff-Teilnahmen. Er war zugewandt, herzlich und leidenschaftlich, dazu Mensch, Motivator und Möglichmacher. Seit seiner Kindheit teilte Peter die Liebe zum Düsseldorfer Eishockey mit seinem Bruder. So wurde im Jahr 2016 auch Stephan Hoberg Gesellschafter und wichtige Säule der DEG Eishockey GmbH.
 
Geschäftsführer Harald Wirtz: „Die Nachricht vom Tod von Peter Hoberg ist unendlich traurig und trifft uns hart. Die DEG ist geschockt. Unsere Gedanken sind bei der gesamten Familie Hoberg und vor allem auch bei seinem Bruder Stephan. Auch Dank des Engagements der Gebrüder Hoberg ist die DEG heute gut aufgestellt. Menschlich ist der Verlust aber noch gar nicht abzusehen. Peter, ohne Dich wären wir nicht hier. Wir werden nie vergessen, was Du alles für die DEG getan hast! Dein Name wird in DEG-Kreisen immer unvergessen bleiben.“
 
Stephan Hoberg: „Mein großer Bruder und großer Bürger der Stadt Düsseldorf hat uns verlassen.“
 
Die DEG trauert und verneigt sich in größtem Respekt vor der DEG-Legende Peter Hoberg. Seine Familie hat ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet. Wer Beileid, Dank und Respekt bezeugen möchte, kann das hier tun:
DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die Düsseldorfer EG hat nach sieben Siegen in Folge das erste Mal wieder verloren. Beim ERC Ingolstadt setzte es nach gutem Start eine knappe 1:3-Niederlage (1:0, 0:3, 0:0). Sie zeigte aber beim Tabellenzweiten eine couragierte und kämpferische Leistung und braucht den Kopf nicht hängenzulassen. Nächstes Spiel ist am Dienstag bei den Fischtown Pinguins.

Der Kader: Die DEG heute erstmals seit längerer Zeit wieder mit Hendrik Hane im Tor, Henrik Haukeland bekam eine Pause. Im Sturm fehlte weiterhin der angeschlagene Paul Bittner.

Das Spiel. Dieses begann und wurde gleich wieder unterbrochen, da aus der DEG-Fankurve rot-gelbes Konfetti aufs Eis gefallen war. Als es dann endlich richtig losging, starteten die Panther wie erwartet schwungvoll. Im DEG-Tor musste Hane sogleich hellwach sein und einige Schüsse entschärfen. Gleich zweimal war dabei seine starke Stockhand zur Stelle. Entlastung für die DEG brachten zwei eigene Powerplays, die zwar nicht zum Erfolg führten, die Rot-Gelben aber insgesamt besser ins Spiel brachten. Die Düsseldorfer Führung kam aber dennoch etwas überraschend. Der ERC war im Aufbau unaufmerksam, Tobi Eder klaute sich die Scheibe, zog auf Michael Garteig im Panther-Kasten zu und verwandelte eiskalt. 1:0 für die DEG bei 13:06! Danach antworteten die Hausherren mit wütenden Angriffen, doch die DEG-Defensive agierte in dieser Phase sicher. Und wenn einmal etwas durchkam, parierte Hane sicher. Auf der Gegenseite hätten Svensson und Ehl erhöhen können, trafen aber nicht. So ging es mit einer 1:0-Führung in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt drehte der Favorit aus Ingolstadt weiter auf. So fiel der Ausgleich fast zwangsläufig. Ty Ronning – was ein starker Stürmer! – traf bei 25:11 zunächst zum Ausgleich. Die DEG versuchte danach, das Spiel offen zu halten, was auch durchaus gelang. Immer wieder konnten die Gäste eigene Akzente setzen. Aber dennoch hatten die Schanzer Panther mehr Großchancen als die Rheinländer. Zwei davon verwandelten dann kurz nacheinander Justin Feser (34:29) und – ausgerechnet – Daniel Pietta (35:24), jeweils aus kurzer Distanz zum 2:1 und 3:1. Der gute Hane war hier jeweils machtlos. Gegen Drittelnde konnte die DEG noch einmal Druck aufbauen, der Torjubel blieb jedoch aus. So ging es mit einem 1:3-Rückstand in die zweite Pause.

Auch im dritten Drittel investierte die DEG viel und forderte die Gastgeber. Immer wieder setzten sie sich im Angriffsdrittel fest, aber ERC-Goalie Garteig ist immerhin einer der besten Torhüter der Liga. So wurde es ein zähes Ringen, denn auch Ingolstadt war jederzeit gefährlich. Genau vier Minuten vor Spielende scheiterte Alex Ehl mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Auch eine frühe Auszeit und ein „Torwart-raus“ konnten die Niederlage vor 3.721 Zuschauern nicht mehr verhindern.  Die DEG verliert 1:3 in Ingolstadt. Abhaken, das Playoff-Rennen geht weiter!

Ausblick: Am Sonntag hat die DEG spielfrei. Weiter geht es mit zwei weiteren Auswärtsspielen: Am Dienstag (21. Februar) bei den Fischtown Pinguins und am Freitag (24. Februar) bei den Nürnberg Ice Tigers. Beide Spiele um 19.30 Uhr. Immer weiter!

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Zum Abschluss des Spieltages trafen am Sonntag Abend die Löwen Frankfurt auf die Düsseldorfer EG und die Rheinländer setzten sich durch! Sie gewannen 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penalytschießen. Es war von beiden Seiten ein gutes und intensives Spiel. So macht Eishockey Spaß!

Der Kader: Die DEG musste kurzfristig auf Paul Bittner verzichten, der sich beim Morgentraining leicht verletzt hatte. Ansonsten waren – bis auf die Langzeitverletzten – alle mit dabei, also auch der wieder genesene Victor Svensson. Das Tor hütete Henrik Haukeland, auch weil Hendrik Hane für Krefeld zum Einsatz kam.

Das Spiel: Es ging in diesem Duell um gute Playoff-Plätze sogleich mit viel Tempo los. So traf Victor Svensson früh den Pfosten. Der erste Treffer des Abends gehörte aber wenig später den Hessen. Die DEG bekam die Scheibe nicht geklärt und der ehemalige Rot-Gelbe Chad Nehring konnte aus kurzer Distanz einnetzen (1:47). Doch die gelben Gäste schüttelten sich nur kur und erspielten sich schnell eigene Chancen. Gefällig trugen sie die Scheibe nach vorne, auch angetrieben von einem umsichtigen Philip Gogulla. Die Belohnung in der siebten Minute. Ein Angriff über Alex Blank und Seppi Eham landete erneut am Pfosten, aber diesmal war Nachrücker Bernhard Ebner da und schob die Scheibe ein. Der Ausgleich bei 6:10! Danach verteiltes Spiel, mit leichtem Übergewicht für Düsseldorf. Tobi Eder scheiterte mit einer schönen Doppelchance nur knapp am guten Jake Hildebrand, aber auch Frankfurt mit Chancen, u.a. anderem von Carter Rowney, natürlich. Nach einem intensiven und guten Drittel ging es mit einem 1:1 in die erste Pause.

Lange doppelte Unterzahl

Die Löwen mussten vor 5.700 Zuschauern auf den an der Schulter verletzten Dominik Bokk verzichten. Vielleicht lag auch deshalb das optische Übergewicht zu Beginn des Mitteldrittels auf Seiten der Düsseldorfer. Das Team machte nach fünf Siegen einen abgeklärten und selbstbewussten Eindruck. Aber natürlich waren auch die Frankfurter in ihrer lauten Halle jederzeit in der Lage, gefährlich zu werden. So wogte das Spiel lange Zeit auf Augenhöhe hin und her. Ab Minute 31 plötzlich die Wende: Die Hessen fortan hellwach und mit viel Sturm und Drang. In dieser Phase brannte es in der DEG-Defensive lichterloh. Folge war die erste Strafe des Spiels gegen Stephen MAcAulay. Diese konnte die Rot-Gelben zwar effektiv wegverteidigen, aber danach kippte das Spiel noch mehr zugunsten der Frankfurter. Carter Rowney tanzte einige Male gekonnt durch die Düsseldorfer Reihen und Haukeland musste sein ganzes Können aufbieten. Gefahr drohte bei einer langen doppelten Unterzahl. Luca Zitterbart und Tobi Eder – letztgenannter wegen seltener „Spielverzögerung“ mit dem Handschuh – mussten kurz nacheinander das Eis verlassen.98 Sekunden währte die doppelte Unterzahl, aber die Verteidiger brachten immer wieder Schläger und Körperteile in Pass- und Schussbahnen. Eine klasse Leistung! Mit einem zu diesem Zeitpunkt etwas glücklichen 1:1 ging es in die zweite Pause.

 

Zu Beginn des Schlussdrittels beruhigte sich das Spiel zunächst ein wenig. Die Brisanz kam zurück, als Nehring eine Strafe zog und die DEG ihr erster Powerplay bekam. Doch die Aktionen waren dieses Mal zu hektisch und bis auf einen Eder-Schuss sprang kaum etwas Gefährliches dabei heraus. Das folgte wenig später, als MacAulay plötzlich alleine auf das Frankfurter Gehäuse stürmte, aber an Hildebrand scheiterte. Eine ähnliche Szene gab es auf der anderen Seite, als Frankfurts Rylan Schwartz alleinstehend an Haukeland scheiterte. 8:47 vor dem Ende musste Stephen Harper runter, doch auch dieses Powerplay konnte abgewendet werden.

Schlussphasen in Frankfurt sind für ihre Dramatik bekannt und so war es natürlich auch diesmal. Beide Seiten hätten treffen können, gerade die DEG war gegen Ende einem Treffer sehr nahe. Tore fielen aber nicht und so ging es in die Verlängerung. Hier gab es weitere Chancen, ein Treffer fiel aber wieder nicht. Was ein Spiel! So ging es ins Penaltyschießen. Hier gab es auf beiden Seiten viele Fehlschüsse bis schließlich Mikko Kousa hoch unter die Latte traf! Auf der anderen Seiten hielt Haukeland den letzten Frankfurter Versuch – und so stand der knappe, aber nicht unverdiente Sieg in Frankfurt fest. Weitere zwei Punkte!

Ausblick: Weiter geht es in der kommenden Woche mit zwei weiteren schweren  Auswärtsspielen. Am Mittwoch gastiert die DEG in Wolfsburg, am Freitag reisen die Rheinländer ins ferne Ingolstadt. Spielbeginn jeweils 19:30 Uhr. Nächstes Heimspiel ist erst am Sonntag, 26. Februar, um 15:15 Uhr gegen Red Bull München. Der PSD BANK DOME wird an diesem Tag voll! ,