DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

Die DEG dankt Alexander Barta! Sportmanager verlässt den Club

Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

Statements der neuen Geschäftsführer: „Wir sind in guten Gesprächen!“  

Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

Die DEG trauert um Rainer Gossmann

Die Düsseldorfer EG trauert um Rainer Gossmann. Er war einer der bedeutendsten Figuren in der bewegten, 90jährgen Geschichte des Clubs. Gossmann ist im...

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Die Düsseldorfer EG hat ihr wichtiges Auswärtsspiel in Mannheim verloren. Bei den Adlern unterlag sie trotz 2:0-Führung noch mit 2:3 (1:0, 1:1, 0:2). Bitter. Der entscheidende Gegentreffer fiel erst in der 59. Minute, ausgerechnet durch den Ex-Düsseldorfer Daniel Fischbuch. Sonntag kommt es nun im PSD BANK DOME zum Showdown gegen die Iserlohn Roosters.

Der Kader: Die DEG heute ohne den angeschlagenen Olli Mebus, ansonsten mit unveränderter Aufstellung, also auch wieder mit Henrik Haukeland im Kasten.

Das Spiel: Die weißen Gäste erwischten einen guten Start und setzten die ersten Offensivakzente der Begegnung. Bei einer frühen Rauferei zwischen Kuba Borzecki und Mannheims Kris Bennett machte der junge Düsseldorfer eine überraschend gute Figur. Und auch sportlich ging es gut los: Bei einer schnellen Überzahl der Rot-Gelben wurde Brendan O’Donnell auf seiner Position von hinter dem Tor schön freigespielt und schloss von der Seite zum 1:0 für die DEG ab (4:19, Vorlagen Kenny Agostino und Phil Varone)! Auch danach zeigte das Team von Chefcoach Thomas Dolak gute Ansätze und hätte durch Kohen Olischefski und Alex Ehl sogar erhöhen können. Aber nach und nach kamen auch die Adler besser ins Match. Korbinian Holzer und Yannick Proske hatten die ersten Möglichkeiten. Glück hatten die Gäste bei Murrays Lattentreffer. Die DEG konzentrierte sich in diesen Minuten auf Konter-Nadelstiche und machte insgesamt einen konzentrierten Eindruck. Im Tor überzeugte wieder einmal Henrik Haukeland, der sein Team schließlich mit einer 1:0-Führung in die erste Pause schicke.

Im Mittelabschnitt erhöhten die vor Saisonstart hoch gehandelten Adler spürbar den Druck und drängten vehement aufs Düsseldorfer Gehäuse. Angriff auf Angriff brandete Richtung Haukeland. Bei einem gefährlichen DEG-Konter traf Ehl nur die Latte. Schade! Als der Ausgleich fast spürbar in der Luft lag, schnappte sich eben jener Ehl bei einem weiteren Entlastungsangriff die Scheibe und zog aus der Halbdistanz ab – und unter Arno Tiefensee hindurch rutschte das Ding zum zweiten Treffer flach ins Netz (29:57, Vorlage Alex Blank). Zur Spielhalbzeit lagen die Rheinländer also mit 2:0 bei den Adlern vorn. Leider konnten sie die Führung bei einem folgenden Powerplay nicht ausbauen. O‘Donnell verzog hierbei nur knapp. Und es kam noch ärgerlicher: Kaum war die Überzahl abgelaufen, kam Mannheim zum Anschlusstreffer. Linden Vey traf bei 34:44 ins Eck zum 1:2. Auch danach die Gastgeber mit viel Druck, aber bis zur Sirene blieb es bei der knappen Führung der Rot-Gelben.

Das dritte Drittel begann mit schnellen Strafen gegen Philip Gogulla und Mannheims David Wolf. Beim folgenden 4 gegen 4 die Gastgeber fast mit dem Ausgleich, aber Vey scheiterte hoch an Haukeland. Auf der Gegenseite hätte Varone bei einer weiteren Überzahl den dritten Treffer markieren können, doch der erlösende Torschrei blieb aus. Den gab es – leider – wenig später auf der Gegenseite. Eine Strafe gegen Nick Geitner war gerade abgelaufen, als Jordan Swarz den Puck irgendwie über die Linie brachte. Die Kufe von Moritz Wirth war ebenfalls unglücklich beteiligt. Der 2:2-Ausgleich bei 49:00. In den folgenden Minuten Chancen auf beiden Seiten, Olischewski im Powerplay plötzlich ganz nah vor Tiefensee, aber um Zentimeter rutschte der Puck am rechten Pfosten vorbei. Nach einem Düsseldorfer Scheibenverlust in der Offensive kurz vor Spielende konnte Mannheim einen Konter fahren und Daniel Fischbuch traf per Direktabnahme zum 3:2. Die Siegtreffer bei 58:16. Wie bitter.

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag (17. Dezember) zum überaus wichtigen Heimspiel gegen die Iserloh Roosters. Erstes Bully ist erst um 19.00 Uhr. Tickets an der Abendkasse oder unter www.degtickets.de. Hingehen!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die Düsseldorfer EG hat den dritten Sieg in Folge leider verpasst. Bei den Löwen Frankfurt unterlag sie nach großem Kampf mit 2:4 (0:0, 1:1, 1:3). In einem intensiven und guten Spiel zeigte sie eine insgesamt ansprechende Leistung, die Special Teams entschieden am Ende den Tag.

Der Kader: Die DEG mit unverändertem Line-Up zum Freitag-Sieg gegen Schwenningen, also weiter ohne Bennet Roßmy, Luke Green, Stephen MacAulay und Kyle Cumiskey.  Das Tor hütete wieder Henrik Haukeland.

Das Spiel: Das erste Drittel begann mit einer frühen Chance für Brendan O’Donnell, der aber aus spitzem Winkel an Joe Cannata im Löwen-Gehäuse scheiterte. In den ersten Minuten entwickelte sich ein schwungvolles Match auf beiden Seiten mit jeweils viel Zug zum Tor. Haukeland bekam in dieser Phase mehr zu tun als sein Gegenüber, aber auch die DEG mit vielen gefährlichen Aktionen. Vor allem die Reihe Varone/Agostino/O’Donnell bestätigte ihre derzeit gute Form und setzte starke Akzente. Auf der Gegenseite gefielen für Frankfurt vor allem die „DEG-Schrecks“ Domini Bokk und Carter Rowney. Erstaunlich, dass das intensive Spiel über 18 Minuten ohne Strafen auskam, denn es gab viele harte Zweikämpfe in jeder Zone des Spielfeldes. Das erste Powerplay dann nach einem Foul an Oli Mebus für die in Weiß spielenden Gäste. Die kamen auch gut in die Formation und hatten gute Gelegenheiten, Treffer fielen aber auch hierbei nicht. So stand es nach 20 Minuten 0:0.

Der Mittelabschnitt brachte jede Menge Aufregung. Doch der Reihe nach: Die DEG begann in Unterzahl, da Kevin Clark sich noch zum Ende des ersten Drittels eine Strafe wegen Stockschlags eingefangen hatte. Aber die DEG stand gut und konzentriert und überstand diese 100 Sekunden. Auch danach die Gastgeber mit optischem Übergewicht, bis die DEG sich befreien konnte. Bei einem gefährlichen Konter fast die Führung, doch Kevin Clark und Sinan Akdag scheiterten an Cannata. Aber nicht so Phil Varone wenig später! Die #26, derzeit in bestechender Form, wurde von O’Donnell freigespielt und konnte nahezu unbedrängt einnetzen (27:25). Die Düsseldorfer Führung! Danach hätten die Rheinländer bei einem guten Powerplay fast nachgelegt, doch der mögliche Treffer fiel nicht. Die Hessen hingegen berappelten sich und kamen vier Minuten später zum Ausgleich. Maksim Matushkin traf aus spitzem Winkel zum 1:1 und schoss dabei Haukeland auch dessen Torwartkelle aus der Hand (31.10). Nach eine Großchance für Alex Ehl, der aus kurzer Distanz scheiterte, folgten hektische Szenen und Strafen auf beiden Seiten, doch weitere Treffer fielen bis zur zweiten Sirene nicht mehr.

Das letzte Drittel begann mit einem schnellen Schock. Die Löwen Frankfurt nutzten eine Rest-Überzahl schon nach wenigen Sekunden aus und trafen zum 2:1. Nathan Burns konnte Haukeland durch die Beine überwinden. Die DEG musste sich kurz schütteln und kam erst nach einigen Minuten wieder gut ins Spiel. Es folgte eine rot-gelbe Überzahl. Chefcoach Thomas Dolak schickte erneut seine Paradeformation aus Feld – und die traf! Kenny Agostino reagierte nach einem Lattentreffer von O‘Donnell blitzschnell und stocherte die Scheibe zum 2:2 ins Netz. Der Ausgleich bei 45:52, zweite Vorlage Alex Ehl. Danach brannte das Spiel weiter auf hoher Flamme. Ein toller Eishockey-Nachmittag und auch der gut gefüllte Gästeblock war bestens zu hören!  Eine weitere Überzahl, dieses Mal für die Hausherren, brachte den nächsten Treffer: Carter Rowney, ausgerechnet, machte aus kurzer Distanz das 3:2 für die Löwen (51:44). Die DEG warf alles nach vorne, wurde aber 2:53 vor dem Ende durch eine weitere Strafe gegen Clark ausgebremst. Und wieder nutzen die Gastgeber das eiskalt aus und sorgten für die Entscheidung. Kunyk traf bei 58:06 zum 4:2. Das war auch der Endstand. Bitter, denn die Special Teams entschieden am Ende den Tag.

Ausblick: Weiter geht es am kommenden Freitag mit dem Auswärtsspiel bei den Adler Mannheim (15. Dezember, 19.30 Uhr). Am Sonntag reisen dann die Iserlohn Roosters zum wichtigen Spiel in den PSD BANK DOME (17. Dezember, 19.00 Uhr.) Tickets unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse. Es bleibt wichtig. HEJA HEJA DEG!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die DEG-Familie freut sich über ein neues Mitglied in den rot-gelben Reihen. DAYO Sport steigt beim achtmaligen Deutschen Meister ein. Das Düsseldorfer Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, die Bewegung von Kindern zu fördern und fordern. DAYO wird u.a. im DEG-Magazin präsent sein und beim Schools Day als “Sponsor of the Day” agieren.  

 

Katharina Stobinski, Geschäftsführerin DAYO GmbH: “Unser Ziel ist es, Kindern die Freude an Bewegung zu vermitteln und diese entsprechend zu fördern. Dabei fordern wir spielerisch die Motorik der Teilnehmer. Eine Kooperation mit der DEG ist für uns daher sehr sinnvoll. Besonders beim Schools Day treffen wir dabei auf die passende und ideale Zielgruppe.”   

 

Christopher Schlenker, Director Sales & Marketing bei der DEG: “DAYO ist ein junges und dynamische Unternehmen, welches sich einem wichtigen Thema verschrieben hat. Bewegung bei Kindern kommt oft zu kurz. DAYO verfolgt dabei viele tolle Ansätze, die Agilität von Kindern zu unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass sie nun Teil unserer DEG-Familie sind.”  

 

Herzlich willkommen in der DEG-Familie! 

 

Über die DAYO GmbH: 

In unserem gut 200m großen und mit professionellen Trainingsgeräten eingerichteten Kindersportstudio in Düsseldorf-Wersten bieten wir für 0-10 Jährige Kinder altersgerechte Turnkurse an.  

Wir verfügen über einen Elternraum, von wo aus die Turnstunden gesehen oder letzte Emails bei einem Kaffee bearbeitet werden können. Auch richten wir exklusiv Kindergeburtstage bei uns aus, oder kommen mit unserem Turnstudio mobil zu Euch nach Hause. Schaut vorbei unter www.dayo-sport.de 

 

 

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Statistik-Lücken geschlossen:

Kein Scherz, sondern das Ergebnis langer Recherchen und grundsätzlicher Diskussionen: Die „Derby-Bilanz“ zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien (bzw. Kölner EC) muss leicht korrigiert werden. Obwohl in der Gesamtbilanz nur eine Verschiebung um ein Spiel erfolgt, gibt es innerhalb der bislang vorliegenden Statistik einige Änderungen. Dazu einigten sich beide Clubs sowie Statistik-Experten auf einheitliche Kriterien.

Denn: Was genau ist eine Derby-Bilanz? Darüber gab und gibt es unterschiedliche Auslegungen. Einige Beispiele:

  • Zählen Spiele der DEG gegen den KEC-Vorgänger Kölner EK dazu?
  • Zählen nur Pflichtspiele in der jeweils höchsten deutschen Spielklasse?
  • Zählen Pokalspiele dazu?

Ausschlaggebend für die Neubewertung und Überarbeitung der bisher vorliegenden Statistik war Hobby-Sporthistoriker Michael Heydekamp. Ihm waren in der Frühphase der statistischen Erfassung des deutschen Eishockeys und in den 80er Jahren einige Lücken und Ungenauigkeiten aufgefallen. Eine belastbare und nachprüfbare Statistik liegt nun vor. Alle Angaben sind mit mehreren Quellen belegt.

Die nun einheitlichen Kriterien:

  • Es zählen nur Spiele der Düsseldorfer EG gegen den Kölner EC und die Kölner Haie. Begegnungen gegen den KEC-Vorgänger Kölner EK fallen nicht mehr in die Wertung.
  • Es zählen alle Pflichtspiele zwischen den genannten Teams.

Die bereinigte Gesamtbilanz Düsseldorfer EG gegen Kölner Haie (Kölner EC):

Bislang und falsch: 240 Spiele: 114 Siege Düsseldorf, 115 Siege Köln, 11 Unentschieden.

Neu und richtig: 239 Spiele, 114 Siege Düsseldorf, 114 Siege Köln, 11 Unentschieden

Ursachen der Abweichungen:

  • In der bisherigen Statistik waren zwei Bundesliga-Spiele DEG vs. KEK (zwei DEG-Siege) mit einbezogen. Diese werden jetzt nicht mehr gewertet.
  • Es fehlte die Begegnung DEG gegen KEC im Pokal-Halbfinale von 2005.
  • Eine Begegnung im Jahr 1980 endete auf dem Eis 5:1 für Köln, wurde aber aufgrund des damaligen „Passfälscher-Skandals“ mit 5:0 für die DEG gewertet. In der bisherigen Wertung wurde dieses Spiel dem KEC zugerechnet.

Weitere „logische“ Statistiken:

Nur DEL: Nur Begegnungen innerhalb der Deutschen Eishockey Liga

118 Spiele, 62 Siege DEG, 55 Siege Haie, 1 Unentschieden

 

Alle Duelle: Alle Duelle seit 1956, inklusive Oberliga und Spiele gegen Kölner EK

255 Spiele, 128 Siege Düsseldorf, 116 Siege Köln, 11 Unentschieden

Danke für Unterstützung und alle Angaben an Michael Heydekamp und Dieter Timmer von RODI-DB und in Kooperation mit hockey-db.de.

Doch genug der Zahlen: Eishockey-Deutschland freut sich auf das ausverkaufte 240 (!) Derby am 3. Dezember im Düsseldorfer PSD BANK DOME! Wer holt den 115. Sieg?

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

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Die Düsseldorfer EG hat das schwere Auswärtsspiel bei den Eisbären Berlin verdient und deutlich gewonnen! Beim Tabellenführer siegte sie nach starker Leistung mit 4:1 (0:1, 3:0, 1:0). Sie überstand dabei auch eine lange Unterzahlphase im Mitteldrittel. Insgesamt war es einer der besten Leistungen der bisherigen Saison. Klasse, Jungs!

Der Kader: Die Gäste – heute in Weiß – wieder mit Victor Svensson, dafür rückte Seppi Eham als überzähliger Stürmer auf die Tribüne. Das Tor hütete wieder Henrik Haukeland.

Erstes Drittel: Das Spiel begann nervös. Beide Teams agierten etwas fahrig und kamen erst langsam in die Partie. Nach einigen Minuten konnten die Eisbären etwas mehr Druck aufbauen, doch die DEG hielt gut dagegen. Die Führung der Hausherren deshalb etwas überraschend. Bei 5:25 konnte Berlins Patrice Cormier relativ unbedrängt hinter das Tor kurven und schließlich Haukeland flach überwinden. Erneut ein zu einfaches Gegentor für die Rot-Gelben. Die DEG hatte im Anschluss kleinere Möglichkeiten, aber Jonas Stettmer im Eisbären-Kasten war (zunächst) nicht zu überwinden. Insgesamt sah es nicht so aus, als wenn der Erste gegen den Dreizehnten der Tabelle antreten würde, aber Zählbares sprang in dieser Phase für die DEG nicht heraus Mit einem Chancenverhältnis von 11:7 und einem 1:0 nach Toren für die Eisbären ging es in die erste Pause.

Der Mittelabschnitt gehörte eindeutig der DEG! Mit drei Toren und vielen weiteren Großchancen drehten die Jugs von Chefcoach Thomas Dolak das Match. Doch der Reihe nach: Zunächst Nick Geitner mit einem schnellem Pass durch die Rundung hinters Tor auf Phil Varone. Der mit überragender Ablage durch seine Beine auf Kenny Agostino vor dem Tor. Dieser behält die Ruhe und legt nochmal auf Brendan O‘Donnell ab – und der schließt ins leere Tor. Der Ausgleich bei 22:12! Danach wilde Szenen hin und her. Nach einem missglückten Schuss von Kevin Clark war Berlins Cormier alleine durch, kam aber nicht zum gefährlichen Abschluss. Moritz Wirth schnappt sich hinter dem eigenen Tor die Scheibe und spielt weit vorne auf Philip Gogulla. Der Kapitän nach Doppelpass mit Alec McCrea auf den nun aufgerückten Wirth. Und der trifft ins lange Eck! Der zweite Düsseldorfer Tor bei 24:53. Doch damit noch nicht genug: Agostino gewinnt einen Zweikampf an der Defensiv-Bande. Dadurch entsteht ein 2 auf 1-Konter, frühe Ablage auf O’Donnell und der mit direkter Schlagschuss-Abnahme aus recht großer Distanz zum 3:1 aus Sicht der DEG (31:33)! Drei Treffer in einem Drittel! Anschließend hätte die DEG sogar erhöhen können, doch Svensson, Roßmy und Olischefski verpassten den vierten Treffer. Ein dicker Wermutstopfen gegen Drittelende. Nach einer unglücklichen Szene bekam Jakub Borzecki eine fünfminütige Strafe wegen eines Ellenbogenchecks. 4:26 davon trugen die Düsseldorfer mit ins Schlussdrittel.

Mit einem Mann weniger kämpften die Gäste verbissen mit Mann und Maus und Haukeland gegen das Gegentor. Glück hatten die Rot-Gelben, als die Scheibe gegen Pfosten und Latte hoppelte. Doch diese und auch eine weitere Strafe gegen Svensson wurde überstanden. Sieben Minuten Unterzahl gemeistert: ein Sonderlob an Defensive und Haukeland! Doch es kam noch besser: Ein Düsseldorfer Powerplay. Und auch das klappte heute! Varone wurde in der Halbdistanz angespielt, zögerte kurz und traf dann ins linke Eck. Das 1:4 bei 47:39 (Vorlage Ehl). Dieser Treffer war die Entscheidung. Weitere Treffer fielen nicht mehr und die DEG holt drei wichtige Punkte in Berlin.

Ausblick: Weiter geht mit gleich vier Heimspielen. Das erste ist am Sonntag (26. November) um 19.00 Uhr gegen den ERC Ingolstadt. Tickets unter www.degtickets.de und an der Abendkasse. Danach kommen Nürnberg, Köln und Schwenningen. HEJA HEJA DEG!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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War es das letzte Spiel der Düsseldorfer EG in der altehrwürdigen Olympia-Eishalle zu München? Der heimische EHC zieht ja im kommenden Jahr in den bestimmt schicken SAP Garden. Wie dem auch sei: Die DEG verlor das Gastspiel beim Deutschen Meister Red Bull München denkbar knapp und unglücklich mit 1:2 (0:0, 0:1, 1:1) und geht nun in die Deutschland Cup-Pause. Die Rot-Gelben zeigten heute eine starke Leistung und hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt!

Der Kader: Die Rot-Gelben mussten kurzfristig auf Stürmer Victor Svensson verzichten, ansonsten aber wieder mit unverändeter Aufstellung, also auch wieder mit Henrik Haukeland im Tor.

Das Spiel: Die DEG zeigte ein gutes erstes Drittel. München insgesamt mit mehr Scheibenbesitz, die DEG aber abgeklärt und stark im Konter. Bennet Roßmy und Phil Varone tauchten alleine vor München-Goalie Mathias Niederberger auf, konnten den Ex-Düsseldorfer aber nicht überwinden. Doch auch der Deutsche Meister war gefährlich, beispielsweise durch Ben Street, der Haukeland gleich mehrfach prüfte. Der Düsseldorfer Keeper jedoch wieder mit einer unaufgeregten, sehr soliden Leistung. Mit fortlaufender Spielzeit erhöhten die Gastgeber den Druck, die DEG hielt jedoch weiter gut dagegen und hatte weitere Einschussmöglichkeiten durch Alex Ehl und wieder Roßmy. Mit einem 0:0 der guten Sorte ging es in die erste Pause.

Der Mittelabschnitt zeigte zunächst ein ähnliches Bild: Red Bull München um Spielkontrolle bemüht, die DEG aber meistens auf Augenhöhe. Leider kassierte Bernhard Ebner eine frühe Strafe, die der Meister meisterlich ausnutzte. Chris DeSousa tankte sich durch die Abwehrreihe und schob unter Haukeland zum 1:0 ein (24:34). Das war zu leicht! Das Spiel verflachte danach etwas, es dauerte einige Minuten, bis sich die Gäste wieder berappelt hatten. Dann aber kamen sie mit Macht: Phil Varone, Philip Gogulla und auch Alex Blank hatten jeweils freie Schussbahnen, konnten den stark reagierenden Niederberger aber nicht überwinden. Leider wurde ein Düsseldorfer Powerplay nicht ausgenutzt, fast hätte es sogar einen weiteren Gegentreffer gegeben, als Olischefski ausrutschte und so einen Konter ermöglichte. Die DEG in diesen Minuten nah dran am Ausgleich, aber nach 40 Minuten lag sie 0:1 zurück.

Die Rheinländer begannen das letzte Drittel noch 86 Sekunden mit einem Mann mehr auf dem Eis, konnten diese Gelegenheit aber trotz eines gefährlichem Agostino-Abfälschers nicht nutzen. Auch danach die DEG mit zahlreichen Möglichkeiten: Gogulla, Borzecki und Varone trafen aber nicht. Dann doch endlich der erlösende Ausgleich! Moritz Wirth zog von der Blauen Linie ab, sein erster Versuch wurde noch abgeblockt, der zweite Schlenzer traf aber sein Ziel. 1:1 bei 48:19! Das Zuspiel kam von Alex Ehl. München reagierte fast „empört“ und antwortete mit viel Druck auf das Düsseldorfer Gehäuse. Aber die DEG blieb sich treu und wäre durch einen gefährlichen Schuss von Kevin Clark fast in Führung gegangen. 5:26 vor dem Ende eine Strafe gegen Philip Gogulla, aber mit viel Leidenschaft wurde das eigene Tor erfolgreich verteidigt. Als schon alles auf eine (verdiente!) Verlängerung herauslief, schlug München doch noch zu. 59 Sekunden vor dem Ende traf Ben Sreet, ein abgefälschtes Ding. Wie bitter! Der Ausgleich wollte nicht mehr gelingen und so stand am Ende – trotz guter Leistung! – eine knappe 1:2-Niederlage beim Deutschen Meister.

Ausblick: Am kommenden Wochenende ist Deutschland Cup-Pause. Für das Turnier der Nationalmannschaft in Landshut sind für die Rot-Gelben die Stürmer Alex Ehl und Bennet Roßmy nominiert. Nächstes (Heim-)Spiel nach der Pause ist dann gegen die Iserlohn Roosters (Freitag, 17. November, 19.30 Uhr).

HEJA HEJA DEG!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

Die DEG dankt Alexander Barta! Sportmanager verlässt den Club

Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

Statements der neuen Geschäftsführer: „Wir sind in guten Gesprächen!“  

Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

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Die Düsseldorfer EG trauert um Rainer Gossmann. Er war einer der bedeutendsten Figuren in der bewegten, 90jährgen Geschichte des Clubs. Gossmann ist im...

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En wichtiger Sieg! Die Düsseldorfer EG gewinnt bei den Augsburger Panthern mit 4:2 (0:1, 2:1, 2:0) und zeigte dabei nach nervösem Beginn eine zunehmend gute Leistung. Die Torschützen waren Alec McCrea, Kenny Agostino (2) und – spät ins leere Tor – Phil Varone.

Der Kader: Die Rheinländer mit nahezu unveränderter Aufstellung. Der zuvor angeschlagene Victor Svensson kehrte zurück, die Langzeitverletzten Brendan O’Donnell, Stephen MacAulay, Luke Green und Kyle Cumiskey standen aber nach wie vor nicht zur Verfügung. Das Tor hütete erneut Henrik Haukeland.

Erstes Drittel: Vor dem Spiel gab es eine emotionale, gemeinsame Aktion beider Teams am Mittelkreis. Die Spieler gedachten dem verstorbenen Ex-Panther Adam Johnson. Nach dem ersten Bully die DEG mit dem ersten Schuss (durch Philip Gogulla) und einem früher Powerplay, der erste Treffer fiel aber für die Gastgeber. Sam Soramies konnte in die Düsseldorfer Defensivzone eindringen und auch Henrik Haukeland links unten überwinden. Das war viel zu einfach und so lag die DEG nach 6:29 0:1 zurück. Durch diesen Treffer beflügelt, legten die bayerischen Schwaben nach und drängten die Rot-Gelben zurück. Henrik Haukeland hier einige Male im Fokus. Doch auch die DEG kam zu guten Chancen, im Abschluss fehlten aber erneut die letzte Durchschlagskraft oder manchmal auch nur wenige Zentimeter. Beide Teams ließen ein weiteres Powerplay ungenutzt uns so stand es nach 20 Minuten 1:0 für die Hausherren.

Im zweiten Drittel arbeitete sich die DEG immer wieder nach vorne, lief aber auch einige Male in gefährliche Konter der Gastgeber. So hatte sie bei einem Pfostentreffer des AEV großes Glück, ebensolches Pech hingegen bei zahlreichen guten eigenen Möglichkeiten. Kevin Clark, Phil Varone, Bennet Roßmy oder Moritz Wirth hätten treffen können, scheiterten am gut aufgelegten Panther-Goalie Markus Keller. So vergingen die Minuten und die DEG kämpfte verbissen um den Ausgleich – und hatte schließlich endlich Erfolg! Alec McCrea bekam die freiliegende Scheibe, umkurvte seelenruhig Keller und schob zum 1:1 ein (33:07, Vorlagen Alex Ehl und Bennet Roßmy). Doch es kam noch besser: Nur 35 Sekunden später macht Kenny Agostino den Düsseldorfer Doppelschlag perfekt. Der Neuzugang traf aus dem Halbfeld ins rechte Eck (33:43), die Zuspiele kamen von Bernhard Ebner und Alex Blank. Die Führung! Die DEG nun im deutlichen Aufwind. Leider musste sie noch vor der Pause den schnellen Ausgleich hinnehmen. Luke Esposito kam auf der rechten Seite frei zum Schuss uns ließ Haukeland keine Chance (35:29). Mit diesem 2:2 ging es mit leichten Vorteilen für die DEG in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt begann vor 5.667 Zuschauern mit weiterem Düsseldorfer Jubel. Kenny Agostino bekam erneut die Scheibe auf die Kelle und schoss eiskalt ein. Die Düsseldorfer Führung bei 41:00! Vorlagen Blank und Varone. Und auch in den folgenden Minuten die Rot-Gelben mit einem starken Auftritt, unterbrochen nur von einem gefährlichen Panther-Powerplay, bei dem die Gäste-Defensive in höchste Bedrängnis kam. Haukeland hierbei mit starken Aktionen! Auch ab der 54. Minute mussten die Gäste zittern, denn wieder waren sie mit einem Mann weniger auf dem Eis. Aber mit vereinten Kräften und viel Blockerei und viel Haukeland wurden auch diese 120 Sekunden überstanden. Als die Panther alles nach vorne warfen und den Torwart vom Eis nahmen, machte Phil Varone wenige Sekunden vor dem Ende das erlösende vierte Tor. Die DEG siegt 4:2 in Augsburg!

Ausblick: Weiter geht es mit einem Schwergewichte-Doppelpack. Am Freitag kommen (schon wieder) die Adler Mannheim in den PSD BANK DOME (19.30 Uh, Tickets unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse). Am Sonntag reist die DEG zum Deutschen Meister EHC Red Bull München (16.30 Uhr). Danach ist ein Wochenende frei, denn es ist Deutschland Cup-Pause.

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

Die DEG dankt Alexander Barta! Sportmanager verlässt den Club

Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

Statements der neuen Geschäftsführer: „Wir sind in guten Gesprächen!“  

Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

Die DEG trauert um Rainer Gossmann

Die Düsseldorfer EG trauert um Rainer Gossmann. Er war einer der bedeutendsten Figuren in der bewegten, 90jährgen Geschichte des Clubs. Gossmann ist im...

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Die Düsseldorfer EG hat in Schwenningen verloren. Bei den Wild Wings unterlagen die Rot-Gelben mit 2:5 (1:2, 0:0, 1:3).  Es war kein gutes, aber umkämpftes Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten und zwei überragenden Torhütern.

Der Kader: Verteidiger Nick Geitner war wieder mit dabei, Moritz Wirth als überzähliger Spieler dagegen erneut draußen. Henrik Haukeland hütete das Tor.

Das Spiel: Das erste Drittel begann mit einem bitteren Tiefschlag für die gelben Gäste. Nur 71 Sekunden waren gespielt, als Kyle Platzer per Direktabnahme aus dem Rückraum abzog und Haukeland überwinden konnte. Schlechter hätte das Match nicht anfangen können. Doch die DEG schüttelte sich nur kurz und schaltete auf Angriffsmodus. Das Team erspielte sich zahlreiche Chancen durch Alex Ehl, Phil Varone und Kevin Clark, aber Joacim Eriksson im Schwenninger Tor gewohnt stark. Düsseldorf machte weiter Druck – aber die Wild Wings schossen das nächste Tor. Sebastian Uvira konnte bei einem Konter viel zu leicht durch die Defensive kurven und traf nach einem schönen Move zum 2:0 (11:29). Bitter! Doch die DEG schlug sofort zurück. Philip Gogulla schoss aus spitzem Winkel, traf den Innenpfosten und über Erikssons Rücken flog der Puck ins Netz. Der Anschlusstreffer bei 11:44! Es folgte eine Überzahl der Rot-Gelben, die aber ohne viele eigene Chancen blieb. Im Gegenteil: Uvira hätte im Konter beinahe den dritten Treffer für die Süddeutschen gemacht. Wenige Sekunden vor der ersten Sirene sprang die Scheibe unglücklich von der Bande zurück und Haukeland musste mit langem Bein retten. Nach einem wilden Drittel lag die DEG mit 1:2 zurück.

Der Mittelabschnitt war ein Drittel der großen Chancen auf beiden Seiten, aber mit zwei herausragenden Torhütern. Eriksson und Haukeland gehören eindeutig zu den besten Goalies der Liga. Tylor Spink scheiterte an der Schoner-Kante des Norwegers, für Düsseldorf scheiterten u.a. Philip Gogulla und Kevin Clark mit guten Aktionen. Beide Teams konnten je eine Überzahl nicht ausnutzen. Auffällig: Das zahlenmäßig unterlegene Team hatte jeweils 1 auf 0-Konterchancen, aber wie gesagt: Auf der anderen Seite standen dann immer Haukeland und Eriksson. Die DEG insgesamt noch immer mit zu vielen Flüchtigkeitsfehlern, die Akzente waren eher kämpferisch als spielerisch. Schwenningen mit einem Übergewicht an guten Einschussmöglichkeiten. Dennoch fielen – erstaunlicherweise – keine Treffer und die DEG lag auch nach 40 Minuten mit 1:2 zurück.

Auch das dritte Drittel begann mit einer Düsseldorfer Überzahl, aber in dieser Hinsicht will es in dieser Saison einfach noch nicht klappen. Viele Ungenauigkeiten und Abspielfehler machten eigene Torgelegenheiten selten. Die Wild Wings gelang das besser: Bei eigener Überzahl traf Uvira, schon wieder, im zweiten Nachschuss zum 3:1 (45:57). Doch erneut die schnelle Antwort der Dolak-Truppe. Vor 4.654 Zuschauern traf Kohen Olischefski mit einem beherzten Schuss in den rechten Winkel. Der erneute Anschluss bei 47:07, Vorlagen Akdag und Roßmy! Die DEG mühte sich in den folgenden Minuten, doch richtig in Position kam sie selten. Das Spiel entschied dann (auch) das bessere Powerplay der Schwenninger. Ebner saß draußen und Tylor Spink mit dem 4:2 und der Entscheidung. Im Anschluss verlor Haukeland die Fassung und kassierte nach einem verschobenen Tor eine Strafe. Die DEG riskierte alles und spielte ohne Torwart weiter, so dass Karachun zum 5:2 treffen konnte. Der Endstand. Erneut ein bitterer Abend. Die DEG verliert 2:5 in Schwenningen und bleibt damit am Tabellenende.

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag mit dem Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Erstes Bully um 16.30 Uhr, Tickets schnell und bequem unter www,degtickets.de und natürlich an der Tageskasse. Jetzt erst recht: HEJA HEjA DEG!

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Die Düsseldorfer EG startet am Wochenende zwei weitere Versuche, den ersten Drei-Punkte-Sieg der Saison einzufahren. Sie möchte dabei an den jüngsten 2:1 Overtime-Erfolg bei den Iserlohn Roosters anknüpfen. Die beiden Gegner dieses Unterfangens haben es sportlich durchaus in sich. Am morgigen Freitag (13. Oktober, 19,30 Uhr) reisen die Rot-Gelben zu den gut aufgelegten Schwenninger Wild Wings. Am Sonntag (15. Oktober, 16.30 Uhr) kommen die stets unangenehm zu spielenden Fischtown Pinguins aus Bremerhaven in den PSD BANK DOME.

Schwenningen freut sich über einen überaus starken Saisonstart. Nach neun Spielen belegen die Wild Wings mit guten 17 Zählern einen durchaus überraschenden dritten Tabellenplatz. Die Offensive ist mit 31 Treffern eine der gefährlichsten der PENNY DEL Top-Scorer ist Daniel Pfaffengut mit acht Punkten, gefährlichster Torschütze – sogar der gesamten Liga – ist der Ex-Düsseldorfer Alexander Karachun mit sieben Treffern. Im Tor können sich die Süddeutschen wie immer auf den bewährten Goalie Joacim Eriksson verlassen. Der Schwede liegt auf Rang 2 des deutschlandweiten Torwart-Rankings. Übrigens treffen morgen die beiden bislang schwächsten Powerplay-Teams der Liga aufeinander. Die wilden Flügel stehen dabei mit einer Erfolgsquote von 6,5% kaum besser da als die DEG mit 6,3%. Auch die Unterzahl-Bilanz der Kontrahenten ist verbesserungsmöglich. Die ewige DEL-Tabelle besagt übrigens, dass bei der Partie Schwenningen vs. DEG bislang beide Teams je 15 Mal gewonnen haben. Eine Mannschaft wird also morgen in Führung gehen…

Sonntags-Gegner Bremerhaven ist derzeit Tabellen-Sechster. Eine Tabellenregion, in der die Pinguins gerne auch am Saisonende landen möchten. Die Nordlichter sind derzeit in guter Form und konnten vier Siege in Serie einfahren. Zuletzt gab es ein überzeugendes 5:2 gegen die hoch eingeschätzten Kölner Haie. Die beiden effektivsten Angreifer sind alte Bekannte: Die Slowaken Ziga Jeglic und Jan Urbas gehören zu den Größen der Liga und belegen mit zehn bzw. neun Punkte die ersten Plätze der internen Scorer-Wertung. Verteidiger Philip Bruggisser ist mit neun Zählern punktemäßig der zweitbeste Verteidiger der DEL. Von den bisherigen 14 Heimspielen gegen Bremerhaven konnte die DEG zehn gewinnen, zuletzt sogar vier in Folge. Eine gute Quote, die ausgebaut werden sollte!

Die Rot-Gelben reisen mit unverändertem Kader in den Süden. Chefcoach Thomas Dolak kann also aus 24 gesunden Spielern 21 für das Spiel in Schwenningen aussuchen. Verletzt sind nach wie vor Kyle Cumiskey, Brendan O’Donnell und Stephen MacAulay. Karten für Sonntag unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse!

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Die Düsseldorfer EG freut sich in einem überaus wichtigen Bereich über Planungssicherheit: Hauptsponsor VÖLKEL Threading Solutions bleibt für gleich zwei weitere Jahre wichtigster Partner der Rot-Gelben. Die Zusammenarbeit ist demnach bis mindestens 2025 ausgelegt. Der Gewindewerkzeug-Spezialist aus Remscheid wird dann als Sponsor elf Jahre eng und treu an der Seite der DEG stehen. Eine tolle Partnerschaft!

Das Unternehmen ist weiterhin sehr präsent auf der Brust des Auswärts- sowie des Warm-Up-Trikots und darüber hinaus auch auf einer Untereisfläche und auf Banden im PSD BANK DOME gut sichtbar vertreten.

Daniel Völkel, Geschäftsführer VÖLKEL Threading Solutions: „Die emotionale Verbundenheit unserer Familie und auch unseres Unternehmens zur DEG besteht schon seit Jahrzehnten. Wir leben und lieben Eishockey und die DEG. Mit der Vertragsverlängerung von Völkel Threading Solutions wollen wir ein weiteres positives Signal senden. Wir freuen uns, wenn sich auch andere Partner und Sponsoren anschließen. Es gibt bei der DEG noch in vielen Bereichen Verbesserungs- und Optimierungspotenzial. Aber der Club ist auf einem guten Weg – und der ist noch nicht zu Ende!“

Frederik Wecker, Manager Partnership & Sales: „Die Familie Völkel und insbesondere Daniel Völkel verfolgen den Weg der DEG mit Begeisterung und Engagement, aber eben auch mit kritischem Blick und Sachverstand. Das ist auf mehreren Ebenen eine tolle Unterstützung und die Vertragsverlängerung um zwei Jahre ein starkes Bekenntnis. Danke an die Familie Völkel, Daniel Völkel und VÖLKEL Threading Solutions!“

Über VÖLKEL Threading Solutions

Die offizielle Unterstützung der DEG durch die Familie Völkel begann nach dem Ausstieg der Metro im Jahr 2012, als man ein „Retter-Paket“ erwarb. Das Engagement basierte auf einer langen Vorgeschichte, denn die Völkels sind echte DEG-Fans. Daniel Völkel war in jungen Jahren bereits Mitglied des DEG Fanclubs Süd. Die gesamte Familie verfolgt seit vielen Jahren mit Leidenschaft die Spiele des achtmaligen Deutschen Meisters.

Das Unternehmen VÖLKEL mit Sitz in Remscheid im Bergischen Land ist 1990 aus dem Zusammenschluss der 1915 gegründeten Tom Carrington & Co. Ltd. und der 1980 gegründeten Völkel KG entstanden. Hauptgesellschafter sind die Familien Völkel (Remscheid) und Carrington (Birmingham). Basierend auf der Erfahrung von 100 Jahren Gewindebohrerfertigung hat sich VÖLKEL zu einem der weltweit führenden Anbieter von ab Lager verfügbaren Standardgewindeschneidwerkzeugen entwickelt.

Die Konzentration auf das Spezialgebiet Gewindewerkzeuge, eine gleichbleibend hohe Industriequalität und eine Lieferbereitschaft, die weltweit Maßstäbe setzt, sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Der gesamte weltweite Vertrieb ist ausschließlich über das zentrale Lager in Remscheid organisiert. So können die Qualität der Ware – und was nicht weniger wichtig ist – die Qualität der Belieferung sichergestellt werden. Mehr als 12.000 unterschiedliche Produkte rund ums Gewindeschneiden sind ab Lager verfügbar – in jeder Form und Größe. Nahezu alle internationalen Gewindenormen werden bevorratet.