DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

Die DEG dankt Alexander Barta! Sportmanager verlässt den Club

Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

Statements der neuen Geschäftsführer: „Wir sind in guten Gesprächen!“  

Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

Die DEG trauert um Rainer Gossmann

Die Düsseldorfer EG trauert um Rainer Gossmann. Er war einer der bedeutendsten Figuren in der bewegten, 90jährgen Geschichte des Clubs. Gossmann ist im...

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Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

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Die Düsseldorfer EG hat das wichtige Auswärtsspiel bei den Iserlohn Roosters gewonnen! Im Sauerland siegte sie mit 4:2 (1:0, 1:2, 2:0) und konnte den Absand auf den Tabellenletzten Iserlohn auf acht Zähler erhöhen. Im zweiten Drittel schwächelten die Düsseldorfer, ansonsten eine konzentrierte Vorstellung, auch Haukeland im Tor wider stark.

Der Kader: Durch eine kurzfristige Erkrankung von Philip Gogulla musste die DEG auf ihren Kapitän verzichten. Chefcoach Thomas Dolak war deshalb zu Umstellungen  der Reihen gezwungen. Agostino stürmte mit Svensson und Ehl, Blank mit Olischefski und Clark sowie Üffing mit Payerl und O’Donnell. Das Tor hütete Henrik Haukeland, auch weil Hendrik Hane für die Krefeld Pinguine zum Einsatz kam.

Das Spiel: Das nennt man wohl einen Fehlstart: Erst 1:42 waren gespielt, als die Gastgeber früh in Führung gingen. Iserlohns Balasz Sebök war es, der die Scheibe aus kurzer Distanz an Haukeland vorbei über die Linie drückte. Doch die DEG war nicht geschockt. Ruhig , wach und bereit arbeitete sie an einer Antwort. Und die kam schnell: Alex Ehl bediente Victor Svensson, und der Schwede traf zum prompten Ausgleich (3:06, zweite Vorlage Brendan O’Donnell. Es ging also wieder von vorne los. In den nächsten Minuten ließen beide Teams je eine Überzahl ungenutzt, die DEG machte aber insgesamt einen gefährlicheren Eindruck. Die Folge: Die Düsseldorfer Führung! O’Donnell mit seiner zweiten Vorlage, dieses auf Sturmpartner Adam Payerl, und der Neuzugang  traf zum 2:1 für die Rot-Gelben. Dieses Zwischenergebnis brachte die Halle zunächst zum Schweigen und der gut gefüllte Gästeblock war bestens zu hören. Bange Momente noch gegen Drittelende, als die Gäste nach einem Foul von Luis Üffing erneut einen Mann weniger waren, aber der verdiente Vorsprung hielt bis zur ersten Pause.

Im Mittelabschnitt kam die DEG zunächst kaum in Tritt, auch bedingt durch vier (!) weitere Unterzahlspiele, eine davon wegen „zu vieler Spieler“. Iserlohn erhöhte den Druck und setzte sich minutenlang im Angriffsdrittel fest. Die DEG konnte sich viel zu selten befreien. Einzig Brendan O’Donnell war es, der nach einem schönen Move beinahe den dritten Düsseldorfer Treffer markiert hätte. Ansonsten gehörten die Offensivaktionen den Hausherren. Als Seppi Eham wegen Hohen Stocks zwei plus zwei Minuten auf die Strafbank musste, passierte es dann: Nachdem Haukeland zuvor Schuss auf Schuss gehalten hatte, klingelte es nun doch: Ugbekile zog von der Blauen Linie ab und traf zum 2:2 (33:52). Völlig verdient zu diesem Zeitpunkt, denn Düsseldorf agierte zu passiv. Erst nach dem Ausgleich wurde die DEG wieder aktiver und hatte durch Ehl und O’Donnell ihrerseits gute Möglichkeiten. Mit einem etwas glücklichen 2:2 aus Sicht der DEG ging es vor ausverkaufter Halle in die zweite Pause. Drittelbilanz: Satte 14:6 Schüsse für die Roosters.

Die letzten 20 Minuten begannen vom Bully weg mit einem plötzlichen 1 auf 0-Konter der Roosters, aber Haukeland gut und wach. Danach verteiltes Spiel und kleinere Möglichkeiten auf beiden Seiten. Doch dann nahm sich Alex Blank, in den vergangenen Wochen eh gut drauf, Puck und Herz und zog los – und überwand Andi Jenike im Roosters-Gehäuse. 3:2 für die DEG bei 46:23, die erneute Führung! Anschließend entwickelte sich ein zähes Ringen um jeden Zentimeter Eis. Die Gäste aber deutlich aktiver als noch im Mittelabschnitt. Trotzdem stand Haukeland mehr im Mittelpunkt als sein Gegenüber Jenike. Die Sauerländer warfen alles nach vorne, nahmen den Torwart raus – und kassierten den entscheidenden Konter. Blank bediente Clark und der schob ins leere Tor ein. 4:2 für die DEG, die Entscheidung am Seilersee! Wichtige Punkte!

Ausblick: Schon am Dienstag geht es weiter. In einem vorgezogenen Spiel erwartet die DEG die Eisbären Berlin. Erstes Bully um 19.30 Uhr, Tickets unter www.degtickets.de oder an der Abendkasse. HEJA HEJA DEG!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

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Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

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Die Düsseldorfer EG hat das wichtige Auswärtsspiel in Mannheim gewonnen. Bei den Adlern siegte sie mit 3:2 (0:1, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0) und zeigte dabei über weite Strecken eine sehr gute Leistung. Der Siegtreffer durch Victor Svensson. Ein Sonderlob für einen ausgezeichneten Hendrik Hane im Tor!

Der Kader: Die DEG musste heute erneut auf den erkrankten Henrik Haukeland verzichten, dazu auf den gesperrten Bernhard Ebner und den verletzten Torsten Ankert. Das Tor hütete also erneut Hendrik Hane. Olli Mebus rückte zurück in den Kader und in die Verteidigung.

Das Spiel: Die DEG zeigte ein starkes erstes Drittel. Sie gewann mehr Zweikämpfe und verzeichnete mehr Torschüsse als die Gastgeber. Die ersten Möglichkeiten gehörten Brendan O’Donnell und Adam Payerl. Auch die Adler hatten kleinere Chancen, die DEG war aber durch Konter stets gefährlich.  Gut aus sahen auch zwei Überzahlsituationen der Gäste, der Torjubel blieb jedoch trotz viel Getümmel vor dem Tor noch aus. Die anschließende Führung der Gäste dann verdient: Alex Ehl setzte sich im Konter durch und überwand Arno Tiefensee im Adler-Kasten mit einem satten Schuss hoch unter die Latte (14:12). Das 1:0 für die DEG! Auch danach hielten die Rheinländer den Gegner gut in Schach und arbeiteten abgeklärt vor dem eigenen Tor. Auffällig war jedoch, dass die Adler, obwohl in diesem Anfangsdrittel optisch unterlegen, gleich zwei 1 auf 0-Gelegenheiten hatten, die Hane jeweils überragend abwehrte. So ging es mit einer knappen Führung in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt wurden die Hausherren stärker. Hane geriet nun mehr und mehr in den Brennpunkt. Doch stets war er mit Schulter, Blocker oder Fanghand zur Stelle. Die DEG konnte sich zwar einige Male befreien, große Chancen blieben jedoch Mangelware. Verbissen wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft und die über 550 mitgereisten DEG-Fans machten gute Stimmung. Der Ausgleich der Adler dann aber verdient. Der gebürtige Düsseldorfer David Wolf konnte die Scheibe im Nachschuss über die Linie drücken (34:00), dies war auch das Ergebnis einer längeren Drangperiode der Badener. Doch die DEG schüttelte sich nur kurz. Philip Gogulla bediente Kenny Agostino, der sich plötzlich zusammen mit O’Donnell in einem 2 auf 1-Konter sah. Abspielen oder selbst schießen? Die DEG-18 entschied sich für Zweites und traf ins linke Ecke. Die erneute Düsseldorfer Führung bei 35:30! Mit diesem Ergebnis wurden die zweiten 20 Minuten beendet.

Das Schlussdrittel blieb der ganz große Ansturm des Favoriten zunächst aus. Erst nach etwa fünf Minuten stieg die Zahl der Schüsse. Aber die DEG hielt mit aller Kraft voll dagegen. Agostino hätte im Konter beinahe seinen zweiten Treffer gemacht, aber mehr Möglichkeiten eindeutig auf Seiten der Adler. Hane mit einem hervorragenden Spiel. 6:59 vor dem Ende dann die erste Strafe für die DEG, Sinan Akdag musste raus. Mit Leidenschaft und Kampfgeist überstanden die Düsseldorfer diese Phase. Aber der Ausgleich fiel dann doch noch. Erneut war es David Wolf, der 56 Sekunden vor dem eigentlichen Ende im Nachschuss einnetzen konnte. Es war ein Spiegelbild seines ersten Treffers. Mit einem gerechten 2:2 ging es in die Verlängerung. Hier mussten die Gäste eine weitere Unterzahl überstehen, da Kevin Clark runter musste. Das waren bange Sekunden. Doch auch hier fielen keine Treffer. So musste das Penaltyschießen entscheiden. Hierbei machte die DEG dann kurzen Prozess und traf in zwei Versuchen durch Svensson und O’Donnell zwei mal. Ergebnis: Zwei Punkte in Mannheim!

Ausblick: Weiter geht es bereits am Donnerstag, 25. Januar. Dann kommen um 19.30 Uhr die Straubing Tigers in den PSD BANK DOME. Brisant wird es dann am Sonntag, wenn die Rot-Gelben um 16.30 Uhr zu den Iserlohn Roosters reisen müssen. HEJA HEJA DEG!

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Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

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Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

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Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

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Die Düsseldorfer EG hat ihr Auswärtsspiel in Schwenningen verloren. Bei den Wild Wings unterlag sie insgesamt verdient mit 0:3 (0:1, 0:1, 0:1). Sie scheitere in erster Linie an ihrer mangelnden Chancenverwertung und an einem zu ungefährlichen Powerplay. Zwei Probleme, die sich leider durch die gesamte Saison ziehen.

Der Kader: Die DEG mit unveränderter Aufstellung im Vergleich zum Sieg in Wolfsburg. Das Tor hütete also erneut Henrik Haukeland.

Das Spiel: Die DEG begann mit guten Aktionen und einigen gefährlichen Angriffen. Luis Üffing hielt den Schläger in eine Hereingabe, verpasste aber die Scheibe. Auch Philip Gogulla stand nach schöner Kombination frei vor dem Kasten, scheiterte aber am starken Keeper Joacim Eriksson. Ein eigenes Powerplay blieb leider ungenutzt, in dieser Kategorie läuft es einfach nicht. Dann folgte eine erste Überzahl der Gastgeber und sogleich setzten sich die Schwarzwälder vorne fest. Fast zwei Minuten verbrachten die Wild Wings im Angriffsdrittel und spielten die Verteidiger müde. Als die Strafe fast abgelaufen war, trafen sie dann doch noch. Tylor Spinks konnte Haukeland ins kurze Eck überwinden (17:00). Die DEG versuchte sofort zu antworten, brachte aber selbst den Puck nicht im Kasten unter. Da auch eine zweite Überzahl der Rot-Gelben ungenutzt blieb, ging es mit einem etwas unglücklichen 0:1 aus Sicht der DEG in die erste Pause.

Das zweite Drittel zeigte ein anderes Bild. Schwenningen machte früh Druck und traf schnell zum 2:0 (22:19). Senyshyn war der Torschütze aus kurzer Distanz. Die DEG war sichtlich geschockt und wankte die nächsten Minuten merklich. Schuss auf Schuss brandete Richtung DEG-Tor und Haukeland musste sein ganzes Können aufbieten. Die Rheinländer konnten sich in dieser Phase kaum befreien. Erst nach und nach arbeiteten sich die Gäste wieder ins Spiel. Plötzlich tauchte Gogulla frei vor Eriksson auf, konnte den Schweden aber erneut nicht überwinden. Die Tor-Effizienz ist neben dem Powerplay vielleicht das größte Problem in dieser Saison.  Auch Alex Blank fand kurz vor der Sirene bei einer weiteren Überzahl nur die Fanghand des Schwenninger Goalies. So ging es mit einem frustrierenden und mittlerweile verdienten 0:2 ins Schlussdrittel.

Dieses begann mit einem guten Unterzahl-Spiel der Düsseldorfer, die diese 120 Sekunden lang diszipliniert und leidenschaftlich verteidigte. Dieser Teilerfolg gab der DEG einen kleinen Schub. Alex Blank traf aber leider nur die Latte und auch Gogulla scheiterte erneut an Eriksson. Auf der Gegenseite hielt Haukeland seine Farben im Spiel und vereitelte zahlreiche gute Möglichkeiten der wilden Schwäne. Zeit verging und die DEG kam nicht entscheidend heran. Eine weitere Unterzahl wurde gut wegverteidigt, aber zu mehr reichte es nicht. Eigene Großchancen blieben Mangelware und auch ein Schuss von Kenny Agostino blieb in Verteidigerbeinen hängen. Als Haukeland zugunsten eines weiteren Feldspielers das Tor verließ, fiel das entscheidende 0:3 durch Karachun. Das enttäuschende Endergebnis.

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag mit dem Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Erstes Bully bereits um 14 Uhr. Die DEG erwartet über 11.500 Zuschauer. Wenige Sitzplätze und ausreichend Stehplätze unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse. Vor der Halle freut sich die Tiertafel Düsseldorf über Futterspenden und Tier-Zubehör aller Art.

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Das Heimspiel der Düsseldorfer EG gegen die Fischtown Pinguins (Sonntag, 14. Januar, 14.00 Uhr) steht auch im Zeichen der Tiertafel Düsseldorf. Bei dieser Einrichtung bekommen Menschen in Düsseldorf und Umgebung, die ihre Haustiere nicht mehr ausreichend ernähren können, Tierfutter- und Zubehör. Alle Zuschauer können helfen und an diesem Tag haltbares Tierfutter aller Art sowie Zubehör mitbringen. Die Spenden können ab 12.00 Uhr auf dem Vorplatz des PSD BANK DOME beim Aktionsfahrzeug der Tiertafel abgegeben werden. Außerdem gibt es an diesem Tag am Stand der Tiertafel im Foyer weitere Infos zu dieser tollen Einrichtung, die komplett von ehrenamtlichen Helfern getragen wird.

Die DEG und die Tiertafel Düsseldorf freuen sich über jegliche Unterstützung!

Über die Tiertafel: Die Tiertafel kann man im Prinzip mit der „richtigen“ Tafel vergleichen, nur dass hier keine Lebensmittel für Menschen ausgeben werden, sondern Tierfutter und Zubehör für Haustiere. Sie ist ein gemeinnütziger Verein und unterstützt Menschen, die in finanzielle Schieflage geraten sind und plötzlich ihre Haustiere nicht mehr ausreichend versorgen können. Die Tiertafel wird durch Spenden finanziert und ist somit auf diese angewiesen. Weitere Informationen gibt es auf https://www.tiertafel-duesseldorf.org/

Kontakt: Tiertafel Düsseldorf e.V., Bilker Allee 223, 40215 Düsseldorf, Tel.: 0175 3669606, Mail: hallo@tiertafel-duesseldorf.org

 

Macht gerne mit!

DEG verpflichtet Kevin Orendorz; Erfahrener DEL2-Stürmer kommt aus Bad Nauheim

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Die DEG dankt Alexander Barta! Sportmanager verlässt den Club

Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

Rich Chernomaz wird neuer Cheftrainer der DEG

Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

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Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

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Die Düsseldorfer EG hat das erste Spiel des Jahres 2024 bitter verloren. Bei den Eisbären Berlin unterlag sie am Ende mit 2:4 (1:2, 0:0, 1:2), bewies dabei aber große Moral. Der Abend wurde überschattet von einer möglicherweise schweren Verletzung von Phil Varone, der sich bei einer Aktion extrem das Knie verdrehte. Genaue Erkenntnisse dazu lagen zunächst nicht vor. Auch Victor Svensson konnte das Spiel nicht beenden.

Kader: Die DEG mit unveränderter Aufstellung im Vergleich zum München-Sieg. Einzig Henrik Hane kehrte auf den Spielberichts borgen zurück.

Das Spiel: Die erste Chance gehörte Kevin Clark, der nach einem Alleingang coast-to-coast an Berlin-Goalie Jake Hildebrand scheiterte, ebenso wie Moritz Wirth im Nachschuss. Es folgte ein Powerplay der DEG, dass aber leider keinerlei Gefahr brachte. Als es abgelaufen war, klingelte sogar das Düsseldorfer Gestänge nach einem Pfostenschuss. Bei 7:24 dann die Führung der Gastgeber: Eisbär Eric Mik stand plötzlich frei und verwandelte trocken ins Netz. Doch der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Philip Gogulla stocherte im Torraum nach und die freiliegende Scheibe wurde von Torsten Ankert (oder Alex Ehl?) über die Linie gedrückt (9:07). Danach verteiltes Spiel und Möglichleiten für beide Teams, so scheiterte u.a. Brendan O’Donnell mit einer Direktabnahme. Wenig später musste Nick Geitner auf die Strafbank und der Tabellenführer nutzte das sofort aus. Patrice Cormier traf aus kurzer Distanz (14:07). Die DEG drängte danach auf den Ausgleich, den Clark und Phil Varone auch fast erzielt hätten. Doch nach 20 gespielten Minuten blieb es beim 1:2 aus Sicht der DEG.

Im Mittelabschnitt markierten Jaedon Deschenau für Berlin und Kohen Olischefski für die DEG den Chancenauftakt. Das Drittel wurde aber geprägt durch eine schwere Verletzung von Phil Varone. Der Stürmer verdrehte sich das Knie extrem und wurde von Helfern und Mitspielern vom Eis gebracht. Anschließend behandelten ihn Sanitätern in der Kabine. Da auch Victor Svensson nicht mehr weiterspielen konnte, lief die DEG mit nur noch zehn Stürmern auf. Sie mühte sich dennoch redlich, bewies viel Moral und hätte durch Clark, O’Donnell und Gogulla mehrmals zu Ausgleich kommen können. Auf der Gegenseite aber auch Henrik Haukeland mit starken Aktionen u.a. gegen Leonard Pföderl, die die Gäste im Spiel hielten. Treffer fielen zunächst jedoch nicht und so ging es mit einem 1:2 in die zweite Pause.

Im letzten Drittel bewies die dezimierte DEG viel Moral. Unermüdlich arbeitete sie in Offensive und Defensive und hatte mehrfach den Torjubel auf den Lippen. Doch in einer Drangphase – Alex Blank hatte gerade knapp das 2:2 verpasst – traf Ty Ronning mit einem satten Schuss zum 3:1 (42:37). Wie bitter. Aber auch danach steckten die Düsseldorfer vor ausverkauftem Haus nicht zurück und drängten auf den Anschlusstreffer. Doch auch bei zwei weiteren Überzahlspielen fehlten oft einige Zentimeter zum erlösenden Tor. Erst Philip Gogulla konnte seine Farben kurz vor Spielende wieder heranbringen. Haukeland hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Kasten längst verlassen. Die DEG warf alles nach vorne und kassierte dadurch den entscheidenden Empty Net-Treffer, erneut durch Cormier. Eine bittere Niederlage. Aber Respekt für das Auftreten der Mannschaft!

Ausblick: Am kommenden Wochenende warten zwei stets unangenehme Gegner auf die DEG. Am Freitag, 5. Januar, kommen um 19.30 Uhr die Straubing Tigers in den PSD BANK DOME. Zwei Tage später (7. Januar) reisen die Rot-Gelben nach Wolfsburg. Erstes Bully bei den Grizzlys ist um 14.00 Uhr.

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Der erste Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 steht fest: Kevin Orendorz wird in der kommenden DEL2-Saison für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Stürmer...

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Alexander Barta wird zur kommenden Saison kein Sportmanager der Düsseldorfer EG mehr sein und auch keine andere Funktion im Club übernehmen. Die DEG bedankt...

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Die Düsseldorfer EG setzt bei einer entscheidenden Schlüsselposition ab sofort auf Erfahrung: Neuer Chefcoach wird Rich Chernomaz. Der Kanadier kann auf...

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Seit dem gestrigen 1. Mai 2025 sind Andreas Niederberger und Rick Amann nun auch offiziell gleichberechtigte Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH. Sie...

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Die Düsseldorfer EG hat das letzte Auswärtsspiel des Jahres 2023 verloren. Bei den Kölner Haien unterlag sie nach engem Spiel schlussendlich mit 1:3 (0:0, 1:1, 0:2). Das 241. rheinische Derby war mit 18.600 Zuschauern erneut ausverkauft.

Die Aufstellung: Die DEG musste erneut auf Bernhard Ebner verzichten, ansonsten war das Line Up gegenüber dem Augsburg-Spiel fast unverändert. Einzig Hendrik Hane spielte heute für Krefeld, dafür saß Leon Hümer als zweiter Torwart auf der Bank.

Das Spiel: Das erste Drittel verlief ausgeglichen. Beide Teams hatten mittlere bis gute Chancen, aber entscheidend durchsetzen konnte sich niemand. Beide Torhüter – Henrik Haukeland bei der DEG und Tobias Ancicka für die Haie – agierten souverän und fischten alles weg. Bei der DEG hätte Luis Üffing fast an alter Wirkungsstätte getroffen, auch die Varone-O’Donnell-Agostino-Reihe gefiel erneut. Die Düsseldorfer spielten einige schöne Konter, der letzte Pass blieb aber aus. So ging es mit einem eher unspektakulären 0:0 in die erste Pause.

Der Mittelabschnitt begann mit einem negativen Paukenschlag für die DEG. 1:32 waren gespielt, als Andreas Thuresson aus der Distanz abzog und der Puck hoch unter der Latte einschlug, Haukeland hier wohl ohne Chance. Danach wurde es ruppig, als sich Üffing und Kölns Carter Proft (natürlich) eine Raufferei lieferten. Beide mussten fünf Minuten raus. Kurz danach hatten Kevin Clark und Alec McCrea den Ausgleich auf den Schlägern, aber Ancicka aufmerksam. Bitter: Alex Ehl kassierte 2 plus 2 Strafminuten wegen Hohen Stocks und die Drangphase war zunächst gestoppt. Aber die rot-gelbe (weiße) Defensive überstand diese Phase. In der 34. Minute wurde ein Konter über Victor Svensson und Philip Gogulla schön vorgetragen, aber auch hier blieb der Torjubel noch aus. Dieser erfolgte dann wenig später, als Olli Mebus die Scheibe nach vorne trug, sie vor das Tor passte und damit Alex Blank bediente, der aus kurzer Distanz zum Ausgleich traf. 1:1 bei 34:01, zweite Vorlage Kohen Olischefski. So stand es auch nach 40 Minuten.

Das Schlussdrittel begann mit einer Düsseldorfer Doppelchance durch Ehl und Svensson, aber beide scheiterten im Konter. Danach wogte das Nachbarschaftsduell hin und her bis die Haie plötzlich trafen. Aubry fälschte einen Distanzschuss aus kurzer Distanz ab, das Kölner 2:1 bei 46:14. Die DEG schüttelte sich kurz und versuchte danach, wieder eigenen Druck aufzubauen. Aber die Haie agierten defensiv clever und hielten die Gäste geschickt vom eigenen Tor fern. Auf der Gegenseite hatte die DEG Glück bei einem Pfostentreffer. Dennoch versuchten die Landeshauptstädter weiterhin alles und hatten durch Blank und Clark Möglichkeiten. Aber die Zeit verrann unerbittlich. Als Chefcoach Thomas Dolak gegen Ende alles riskierte und den Torwart herausnahm, trafen die Haie durch Tim Wohlgemuth ins leere Tor. Die Entscheidung bei 59:11.

Ausblick: Weiter geht es noch vor Silvester am Samstag, 30. Dezember, um 16.30 Uhr gegen den EHC Red Bull München. Die DEG erwartet über 10.000 Zuschauer. Tickets schnell und bequem unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse. HEJA HEJA DEG!

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Die Weihnachtstage stehen an: Vorher geht es für die Düsseldorfer EG aber noch zwei Mal zur Sache. Am Donnerstag, 21. Dezember (19.30 Uhr), reist der ERC Ingolstadt nach Düsseldorf. Am Samstag, 23. Dezember (19.00 Uhr), kommt es dann zum nächsten wichtigen Duell bei den Löwen Frankfurt. 

Seit vier Spielen sind die Rot-Gelben gegen den wiedererstarkten ERC Ingolstadt sieglos. Zuletzt konnten die Bayern vor rund einem Monat knapp mit 3:2 in Düsseldorf gewinnen. Seither gab es für die Bayern drei Siege aus sechs Partien, in der Tabelle kletterten die Panther auf Rang 8 und haben damit elf Zähler Vorsprung auf Platz 11 und die DEG. Aufpassen müssen die Düsseldorfer vor allem bei den Special Teams. Sowohl in Überzahl (18,49 % ligaweit Rang 5) als auch in Unterzahl (87,00 %, Rang 4) sind die Ingolstädter gut unterwegs. Die DEG liegt in beiden Kategorien auf den hinteren Rängen. Die Gesamtbilanz zwischen beiden Teams in Düsseldorf beträgt in 48 Spielen jeweils 24 Siege. Erstaunlich: Auch die Torstatistik zwischen beiden Kontrahenten ist mit 146 zu 146 absolut ausgeglichen. Das wird sich morgen ändern.  

Am Sonntag kommt es dann zum zweiten Duell bei den Löwen innerhalb von 13 Tagen. Bislang sieht die Bilanz in dieser Spielzeit gegen Frankfurt alles andere als rosig aus. Das Aufeinandertreffen vor rund zwei Wochen ging mit 4:2 an die Hessen, das erste Duell in Düsseldorf gar mit 7 3 an das Team von Chefcoach Matti Tillikainen. Für die Rot-Gelben also viel Grund zur Wiedergutmachung. Zumal die Löwen auf dem begehrten Platz 10 stehen und der Abstand zu ihnen auf vier Zähler verringert werden könnte. Vor zwei Wochen verpasste es DEG, den Punkteabschnitt zu verkürzen. Umso wichtiger wäre es, am Samstag erfolgreicher abzuschneiden. 

Sportdirektor Niki Mondt: “Der ERC Ingolstadt ist ein wirklich starker Gegner, der nach einem nicht optimalen Start in die Saison nun immer besser ins Rollen kommt. Wir werden eine top Leistung benötigen, um die Punkte in Düsseldorf zu behalten. In Frankfurt haben wir erst vor zwei Wochen gespielt und verloren. Diese Niederlage ärgert uns noch immer. Am Samstag wollen wir unbedingt erfolgreicher auftreten!”  

Am zweiten Weihnachtstag empfangen die Düsseldorfer dann die Augsburger Panther (16.30 Uhr) – das nächste wichtige Duell um Punkte im PSD BANK DOME. Die Personalsituation bei der DEG hat sich wieder entspannt. Sowohl Olli Mebus als auch Jakub Borzecki könnten am Wochenende wieder in den Kader zurückkehren.  HEJA HEJA DEG!