Knebes und die DEG: Eine starke Partnerschaft geht in die nächste Runde
DEG verpflichtet Joel Hofmann fest; Ryan Olsen freigestellt
Erfreuliches Comeback – Antenne Düsseldorf überträgt die Spiele der DEG
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Unfassbar – 5:3 Sieg über die Krefeld Pinguine
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Die Düsseldorfer EG hat das vierte Spiel in Folge gewonnen! Bei den Iserlohn Roosters gewann sie nach einem umkämpften Spiel 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) und zeigte dabei eine insgesamt abgeklärte Leistung. Die Tore durch Daniel Fischbuch und – kurz vor Spielende – durch Luca Zitterbart. Am Sonntag geht es gegen Nürnberg!

 

Der Kader: Die DEG heute ohne den fiebrigen Victor Svensson. Dafür rutschte Alex Blank wieder in den Kader. Das Tor hütete erneute Henrik Haukeland.

 

Das Spiel: Die Hausherren begannen druckvoll und die DEG hatte zunächst Mühe, sich zu befreien und eigene Akzente zu setzen. Eine frühe Strafe gegen Alex Blank tat dazu Ihr Übriges. Henrik Haukeland wurde einige Male geprüft, stand aber sicher und hielt einmal mit seiner Maske. Nach und nach spielten sich die Gäste frei und kamen zu eigenen Möglichkeiten. Seppi Eham sah, wie Sturmpartner Schiemenz hart angegangen wurde und schnappte sich seinen Gegenüber Eugen Alanov. Beide kassierten je zwei Minuten und es ging mit Vier gegen Vier weiter. Den Mehr-Platz Platz nutzte die DEG aus und kam zu guten Möglichkeiten. Stephen MacAulay scheiterte nach schöner Kombination mit Mikko Kousa noch an Andreas Jenike im Roosters-Gehäuse. Wenig später dann aber der erste Treffer des Abends: Daniel Fischbuch stand frei und schoss die Scheibe unhaltbar ins rechte Eck. Die DEG-Führung bei 15:59, die Vorlage durch Tobi Eder! Es war das insgesamt 100.DEL-Tor für Fischbuch in seiner Karriere. Bis Drittelende folgten noch je eine Strafe gegen beide Seiten, Tore fielen aber nicht mehr. So hieß es 1:0 für die DEG nach 20 Minuten.

 

Zu Beginn des Mittelabschnitts die DEG mit ähnlichem Druck wie Iserlohn in Drittel 1, aber Gogulla und Co konnten den Puck nicht über die Linie drücken. Iserlohn suchte das Momentum, während die DEG auf Spielkontrolle bedacht war. Nach einer Nickeligkeit setzte sich Schiemenz zu heftig zur Wehr und kassierte eine Strafe. Iserlohn nun mit einem Mann mehr und den Zuschauern in der ausverkauften Halle im Rücken. Und die Roosters nutzten ihr Powerplay: Poirer traf aus dem Gewühl und genau in die Tormitte. Der 1:1-Ausgleich bei 28:07. Doch wer jetzt mit einem Iserlohner Ansturm gerechnet hatte, wurde enttäuscht. Das Spiel wogte auf Augenhöhe hin und her, beide Teams hätten treffen können. So scheiterte u.a. MacAulay am Schoner von Jenike. Da beide Goalies einen guten Tag erwischt hatten, blieb es bis zur zweiten Sirene beim 1:1.

 

Im dritten Drittel sahen die 4.967 Zuschauer – darunter 400 lautstarke Düsseldorfer – ein verteiltes Spiel mit leichtem Übergewicht für Iserlohn. Die DEG teils zu ungenau, um wirklich Druck aufzubauen. Hinten konnten sich die Landeshauptstädter erneut auf einen guten Haukeland verlassen. Vorne auffällig Daniel Fischbuch, dem sein erster Treffer nach acht Spielen Pause sichtlich gut getan hatte. Die Minuten vergingen und das Spiel wusste nicht so Recht, in welche Richtung es kippen sollte. Es kippte zur DEG! Luca Zitterbart traf aus dem Rückraum bei 55:02! Der Assist kam von Daniel Fischbuch. Die Führung! Eine Strafe wenig später gegen Iserlohn half, den Iserlohner Druck vom DEG-Gehäuse fernzuhalten. Die letzten zwei Spielminuten verliefen dann überraschen locker. Die DEG behauptete die Scheibe und lies die Iserlohner nicht in den Angriff kommen. So etwas ist selten. So stand der vierte Sieg in Folge fest: 2:1 bei den Iserlohn Roosters!

 

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag gegen die Nürnberg Ice Tigers (16.30 Uhr). Im PSD BANK DOME ist Family Day, es werden über 7.500 Zuschauer erwartet. Außerdem ist es wahrscheinlich das letzte sportliche Wiedersehen mit Ex-DEG-Spieler Patrick Reimer, der am Saisonende seine Karriere beendet. Tickets unter www.degtickets und an der Abendkasse. Diese DEG macht Spaß!

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Sie haben es schon wieder getan! Eine starke Düsseldorfer EG hat auch das zweite Auswärtsspiel beim EHC Red Bull München gewonnen. Die Rot-Gelben siegten nach einer dramatischen Schlussphase 5:4 (3:1, 1:0, 1:3). Auch wenn sie am Ende heftig zittern mussten, war es einer der besten Saisonleistungen der Rheinländer.

 

Der Kader: Chefcoach Roger Hansson rotierte Jakub Borzecki wieder in den Kader, dafür waren Alexander Blank in der Offensive sowie Justus Böttner in der Verteidigung nicht dabei. Daniel Fischbuch bildete heute eine Reihe mit Alex Barta und Paul Bittner. Im Tor stand Henrik Haukeland, sein Back-up war Matthias Bittne, da Henrik Hane in Krefeld eingeplant war.

Starkes erstes Drittel

Das Spiel: Es war eines der besten ersten Drittel der Saison für die DEG, vielleicht sogar das beste überhaupt. Spielfreudig, ideenreich und leidenschaftlich bestritten sie die ersten 20 Minuten und hatten am Ende ein Torschuss-Plus von 12:7. Dabei begann die Begegnung unglücklich: Erst 86 Sekunden waren gespielt, als Münchens Ben Smith einen Schuss von der Blauen Linie aus sehr kurzer Distanz unhaltbar abfälschte. 1:0 für den Tabellenführer. Doch die Düsseldorfer ließen sich davon nicht beirren. Sie spielten frisch nach vorne und wurden – nachdem vorher Alex Barta und Alex Ehl noch gescheitert waren – schon nach 5:20 belohnt: Alec McCrea zielte aus der Distanz und auch sein Schuss wurde entscheidend abgefälscht. Der Ausgleich! Die Vorlagen kamen von Seppi Eham und Cedric Schimenz. Die Gäste stürmten danach weiter und nutzten die Verwirrung des Titelfavoriten aus. Bernhard Ebner bediente Victor Svensson mit einem spektakulären Pass, der Schwede zog auf das Tor zu und überwand Niederberger hoch ins rechte Eck. Die rot-gelbe 2:1-Führung bei 9:20!

Die DEG setzte auch in den folgenden Minuten nach und baute ihre Führung sogar noch aus. Und das war ein absolut außergewöhnlicher und kurioser Treffer: Jakob Borzecki fuhr einen Konter, verlor die Scheibe an den Münchener Schütz, der zum 1:3 einschob. Warum? Weil Borzecki nachgesetzt und den Schläger von Schütz entscheidend berührt hatte. Mit einer starken 3:1-Führung für die DEG ging es in die erste Pause.

Starkes zweites Drittel

Auch der zweite Abschnitt bestätigte den guten Eindruck des Anfangs. Zwar kamen die Hausherren mit Wurt und Wucht aus der Kabine, aber das DEG-Bollwerk hielt. Die 5.230 Zuschauer rieben sich verwundert die Augen, denn die Düsseldorfer übernahmen danach wieder die Spielkontrolle. Dabei behielten sie ihre spielerische Linie bei und feuerten aus allen Lagen auf das Münchener Tor. Kurz vor Spielhalbzeit das nächste rot-gelbe Erfolgserlebnis: Joonas Järvinen zog aus dem Rückraum ab und an Niederberger vorbei flog die Scheibe zum vierten Treffer ins Netz (28:31, Vorlagen Gogulla und Harper). 4:1 für Rot-Gelb! „Wir wollen Euch kämpfen sehen“ schallte es durch die Halle. Es folgten zwei Überzahlspiele der Rheinländer, die aber trotz guter Möglichkeiten torlos blieben. Szenenapplaus auch von Münchener Seite gab es wenig später, als Daniel Fischbuch mit einem Traumpass bedient wurde, aber am Münchener Schlussmann scheiterte. Mit einer starken 4:1-Führung ging es in die zweite Pause.

Starkes drittes Drittel

 

Im Schlussabschnitt versuchten die Düsseldorf zunächst, das Spiel ruhig zu halten und das Momentum nicht auf Münchener Seite kippen zu lassen. Das gelang aber nur etwa vier Minuten. Bei 44:36 traf Chris DeSousa aus kurzer Entfernung zum 2:4 aus Sicht der Münchener. Schade, die DEG hatte die Scheibe vorher nicht klären können. Wenig später eine Strafe gegen die DEG. Nun kam auch die Halle und mit den Zuschauern im Rücken machte München sehr viel Druck. Aber mit Glück und Geschick überstanden die Mannen von Roger Hansson diese Phase. Weitere Entlastung brachte ein Powerplay, als der Ex-Düsseldorfer Ryan McKiernan raus musste. Überzahl ist ja der neue Liebling der DEG. So war es auch heute. Stephen MacAulay traf nach nur zehn Sekunden zum 5:2 für die Düsseldorfer (50:31)! Der alte Drei-Tore-Abstand war somit wieder hergestellt. Die Entscheidung? Mitnichten! Red Bul München warf alles nach vorne und kam durch zwei schnelle Treffer von Remond (54:35) und Ortega (55:09) wieder heran. Die Schlussphase verlief dann dramatisch, mehrmals war die Führung in höchster Gefahr, aber mit einer konzentrierten Defensivleistung und Henrik Haukeland sicherte sich die DEG den Sieg in München. Schon wieder!

Ausblick: Weiter geht es am nächsten Wochenende mit zwei heißen Duellen gegen direkte Konkurrenten. Am Freitag, 3. Februar, reisen die Düsseldorfer zu den Iserlohn Roosters (19.30 Uhr), am Sonntag kommen um 16.30 Uhr die Nürnberg Ice Tigers in den PSD BANK DOME, ein letztes Mal mit Patrick Reimer. Tickets unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse.

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Die DEG freut sich über ein Vier-Punkte-Wochenende. Bei den Straubing Tigers unterlag sie nach intensivem Spiel mit 2:3 (0:1, 1:0, 1:1, 0:1) nach Verlängerung. Zwei Tage nach dem turbulenten Derbysieg gegen Köln gab es damit eine knappe Niederlage. Schade, in der Overtime wäre mehr drin gewesen.

Der Kader: Die DEG in unveränderter Aufstellung im Vergleich zum Köln-Sieg, also wieder mit Niklas Heinzinger statt Luca Zitterbart. Das Tor hütete erneute Henrik Haukeland.

Das Spiel: Zunächst ein Lob an die Düsseldorfer Auswärtsfans. An die 300 Rot-Gelben hatten die doch weite Reise nach Bayern angetreten und feierten ihre Jungs. Die heimstarken Tigers begannen das Match mit viel Druck, die DEG-Defensive zeitweise in arger Bedrängnis. Entlastung, aber auch keinen eigenen Treffer brachte ein frühes Powerplay der DEG, bei dem sie aber nicht wirklich in eine gefährliche Aufstellung kam. Kurz danach fuhren die Düsseldorfer einen gefährlichen Konter über Fischbuch, MacAulay und Gogulla, aber alle drei scheiterten am guten Florian Bugl im Straubinger Tor. Nach einigen Möglichkeiten für die Gastgeber, die stets gefährlich wirkten, ein zweites Powerplay für die DEG. Leider ging dies nach hinten los. Zwar fanden die Rheinländer schnell ihre Formation, ein eigener Treffer fiel jedoch nicht. Und es kam noch schlimmer: Kurz vor Ablauf der Überzahl spielte Mikko Kousa einen Fehlpass, so dass Travis St. Denis plötzlich völlig frei vor Haukeland auftauchte und zum 1:0 treffen konnte. Bitter. Nach einer überstandenen, ersten Düsseldorfer Unterzahl – Ebner musste raus – ging es mit einem 0:1-Rückstand in die erste Pause. Noch war nichts entschieden.

Im zweiten Drittel begann die DEG druckvoller und mit mehr Zug zum Tor, ohne aber große Chancen kreieren zu können. Straubing befreite sich nach einigen Minuten und kam seinerseits zu guten Möglichkeiten. Haukeland aber wieder ein Meister seines Faches, auch sein Gegenüber Bugl hielt stark. Das Spiel wogte nun hin und her. Gegen Drittelende überschlugen sich dann die Ereignisse. Erst gab es eine Strafe gegen Ebner und die DEG unter Druck. Dann schnappte sich Eder die Scheibe zog los – und lief immer weiter! Coast to Coast nennt man das. Als das Spielfeld zu Ende ging, zog die 20 einfach aus spitzem Winkel ab und Tor! Ein irrer Treffer und der 1:1-Ausgleich bei 36:58. Der zweite Unterzahltreffer des Tages. Wenige Sekunden vor dem Ende dann ein Penalty für die Tigers. „Schlägerwurf“ lautete der Vorwurf gegen Haukeland. Doch der Norweger hielt das folgende 1 auf 0 von JC Lipon! Mit einem spannenden 1:1 ging es in die zweite Pause.

Den Schlussabschnitt begann die DEG mit einem Mann weniger, da Blank noch eine Strafe aus dem Mittelabschnitt absaß. Und Straubing nutzte diese konsequent aus. Marcel Brandt zog von der Blauen Linie ab und wie ein Strich schlug die Scheibe hinter Haukeland ein. Die kalte Dusche und das 2:1 für die Bayern bei 41:03 und vor insgesamt 4.393 Zuschauern. Danach der Tabellenvierte mit viel Feuer und die Gäste um Kontrolle bemüht. Erst so nach und nach konnten die Düsseldorfer wieder offensive Akzente setzen. Dabei half eine Überzahl, bei der aber erneut nichts Zählbares herausprang. Auch eine folgende Unterzahl (wieder Blank) blieb torlos. So vergingen die Minuten, doch schließlich belohnten sich die tapferen Gäste!. Victor Svensson nahm sich Herz und Scheibe und zog von der Blauen Linie ab. Hoch an Bugl vorbei rauschte der Puck ins Netz. 2:2 bei 56:24 (Vorlagen Järvinen und Eder). Dabei blieb es bis zur Sirene. Overtime!

Da ging es hoch und runter, bis sich die DEG einen Fehlpass erlaubte und JC Lipon alleine auf Haukeland zulief. Und anders als beim Penalty zuvor traf Straubings Stürmer diesmal. 3:2 für Straubung, aber die Düsseldorfer nehmen einen wichtigen Punkt mit!

Ausblick: Weiter geht es mit einem Heimspiel-Doppelpack. Am Mittwoch gastieren die Fischtown Pinguins im PSD BANK DOME, am Freitag (27. Januar,19.30 Uhr) kommen die Augsburger Panther (19.30 Uhr). Dann ist auch schools day, die Rot-Gelben erwarten 12.000 Besucher! Tickets gibt es aber noch unter www.degtickets.de oder an der Tageskasse.

Knebes und die DEG: Eine starke Partnerschaft geht in die nächste Runde
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