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Unfassbar – 5:3 Sieg über die Krefeld Pinguine
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Die Düsseldorfer EG hat sich in der 1. Playoff-Runde klar durchgesetzt. In zwei eindeutigen Begegnungen besiegte sie die Löwen Frankfurt, in Spiel glatt mit 5:1 (2:0, 1:1, 2:0). Damit stehen die Rot-Gelben im Viertelfinale, wo sie ab Mittwoch (19.00 Uhr) in einer best-of-seven-Serie auf den ERC Ingolstadt treffen. Glückwunsch, DEG! Ein wirklich starker und wunderbarer Abend!

Der Kader: Die DEG mit einem im Vergleich zum Sieg am Dienstag unveränderten Kader, also weiter ohne Paul Bittner und Justus Böttner. Es bestand nach dem ersten Match auch keinen Grund zu wechseln. Auf Frankfurter Seite war Top Stürmer Dominik Bokk nach überstandener Verletzung wieder mit dabei.

Das Spiel: Die ersten Schüsse des Abends gab erstaunlicherweise die DEG ab, der ganz große Druck der Gastgeber blieb zunächst aus. Das änderte sich, als Luca Zitterbart die Scheibe an der Blauen verlor und seinen Gegenspieler per Haken am Konter hindern musste – zwei Minuten. Doch clevere Düsseldorfer überstanden diese erste Phase. Die nächsten Minuten verliefen ausgeglichen, auch die DEG durchaus mit Möglichkeiten. So scheiterte Alex Barta aus kurzer Distanz an Jake Hildebrand, auch Stephen MacAulay konnte aus der Halbdistanz nicht treffen. In der elften Minute dann das erste Powerplay der gelben Gäste – und die DEG eiskalt! Nachdem man die Aufstellung gefunden hatte, passte Gogulla auf Svensson und der Schwede hielt erfolgreich den Schläger rein (11:43, zweiter Assist Kousa). Anschließend hielten Ebner & Co den Gegner geschickt vom eigenen Kasten fern und kontrollierten das Spiel. Die Belohnung bei 15:01! Alec McCrea traf am verdutzten Hildbrand vorbei zum 0:2! Die Vorlagen kamen von Schiemenz und Barta. Auch danach die DEG stark, mit vielen Zweikampfgewinnen und Zug zum Tor. Mit einer völlig verdienten 2:0 Führung für die Rheinländer ging es in die erste Pause.

Auch das zweite Drittel begann perfekt: Alex Barta machte schnell den dritten rot-gelben Treffer! Seine Sturmkollegen hatten sich an der Bande durchgesetzt und der Kapitän schloss hoch in den rechten Winkel ab (21:44, Vorlage wieder Schiemenz)!  Dieses Tor brachte die ausverkaufte Halle für einen Moment zum Schweigen und die ewigen Trommeln verstummten. Die 500 mitgereisten DEG-Fans feierten dagegen lautstark. Klasse, DEG! In den folgenden Minuten suchten die Löwen ihr Spiel und erst in der 27. Minute folgte die erste Frankfurter Großchance durch Carter Rowney, natürlich, die aber Haukeland stark parierte.  Auf der Gegenseite fast der vierte Düsseldorfer Treffer durch Alex Ehl, aber auch Frankfurts Keeper ist ein Klassemann. Gefahr brachten dann Strafen gegen Joonas Järvinen und Tobi Eder. Die ersten 120 Sekunden Unterzahl spielte die DEG gut und konzentriert und ohne Gegentreffer – in der zweiten Strafzeit kassierte sie 19 Sekunden vor Drittelende den 1:3 Anschlusstreffer. Schade, so kurz vor der Sirene. Mit diesem immer noch guten Ergebnis ging es in die zweite Pause.

Der letzte Abschnitt begann mit Vier gegen Vier, weil kurz vor der Pause noch kräftig gerangelt worden war. Anschließend versuchten die Hessen immer wieder, Druck aufzubauen und die DEG zu attackieren. Doch Düsseldorf hielt dagegen. In der 44. Minute wird Ebner von außen freigespielt, legt noch einmal in die Mitte ab auf Blank – und der trifft zum 4:1 für seine Farben! Die zweite Vorlage kam bei 43:12 von Jakub Borzecki. Eine weitere starke Kombination des konzentriert aufspielenden Roger Hansson-Teams. Und weitere folgten. Eine davon verwandelte Alex Barta – sein dritter Playoff-Treffer – zum 5:1 für die DEG (49:09, Harper, Schiemenz). Mit diesem klaren Ergebnis hatte niemand gerechnet. Stark! In den letzten zehn Minuten mühten sich Frankfurter Löwen, aber die Düsseldorfer Löwen waren stets hellwach. Weitere Treffer fielen nicht mehr und die Gästefans jubelten und sangen bis zum Ende durch. Sieg in Frankfurt, Viertelfinale!

Ausblick: Weiter geht es am kommenden Mittwoch. Viertelfinale gegen den ERC Ingolstadt! Die Termine:

Die Heimspiele:

Freitag, 17. März, 19.00 Uhr

Dienstag, 21. März, 19.00 Uhr

Sonntag, 26. März*

Die Auswärtsspiele:

Mittwoch, 15. März, 19.00 Uhr

Sonntag, 19. März, 16.30 Uhr

Freitag, 24. März*

Di./Mi., 28./29. März*

* falls erforderlich

Tickets für die Heimspiele unter www.degtickets.de!

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Die DEG hat ihr letztes Auswärtsspiel der Hauptrunde 2022/23 kurz vor Schluss noch verloren. Bei den Grizzlys Wolfsburg unterlag sie mit 2:3 (0:0, 2:2, 0:1) und verpasst damit das direkte Erreichen der ersten Sechs. Nun fällt die Entscheidung über den möglichen Einzug ins Viertelfinale am Sonntag im Duell mit den Adler Mannheim.

Zu heute, der Kader: Die DEG musste heute, neben den Langzeitverletzten, auch auf Verteidiger Mikko Kousa und Stürmer Paul Bittner verzichten. Vor allem Kousas Ausfall fiel ins Gewicht, ist der Finne doch mitverantwortlich für das Aufbauspiel. Das Tor hütete erwartungsgemäß Henrik Haukeland.

Das Spiel. Die Niedersachsen begannen wie erwartet druckvoll, aber nach etwa fünf Minuten befreite sich die DEG immer mehr und setzte eigene Akzente. Alex Ehl und Daniel Fischbuch hatten die ersten Düsseldorfer Möglichkeiten, konnten Dustin Strahlmeier im Wolfsburger Tor aber nicht überwinden. Die DEG agierte absolut auf Augenhöhe und baute gleichermaßen auf ihre kämpferischen wie spielerischen Mittel. In der 16. Minute das erste Powerplay der Spiels für die gelben Gäste. Die Düsseldorfer fanden zwar schnell die Aufstellung und zeigten gute Ansätze, große Torchancen gab es aber nicht. Nach einem guten ersten Auswärtsdrittel ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.

Was ein Mittelabschnitt! Hier überschlugen sich die Pucks. Zunächst begann es perfekt: Bernhard Ebner behauptete sich wunderbar an der Blauen Linie, zog ins Drittel und bediente Gogulla. Der wiederum sah den heranstürmenden Stephen MacAulay und der zog trocken ab: Tor! Die DEG-Führung bei 20:48. Anschließend drehte Wolfsburg aber mächtig auf. Folge war eine Strafe gegen Eham wegen Beinstellen. Und diese Überzahl nutzten die Grizzlys aus und bissen zu. Darren Archibald traf aus kurzer Distanz (26:31). Und es kam noch schlimmer: Bei einem Konter traf Trevor Mingoia ins kurze Eck zur ersten Wolfsburger Führung (29:24). Die Grizzlys hatten das Spiel gedreht. Auch danach viel Wucht der Niedersachsen, die DEG hatte in einigen Szenen Mühe, sich zu befreien. Doch wendete sich das Match. Blieb eine Düsseldorfer Überzahl trotz guter Möglichkeiten noch torlos, sah wenig später der kluge Gogulla den gut positionierten Daniel Fischbuch. Der zog trocken ab und zwischen Strahlmeiers Schonern hindurch sauste die Scheibe ins Netz. 2:2 bei 37:03! Mit diesem Unentschieden ging es in die zweite Pause. Was ein Spiel…

Im Schlussdrittel hatten die Grizzlys zunächst spielerisches Übergewicht. Mehrmals musste Haukeland sein großes Können beweisen, die DEG in dieser Phase mit zu wenigen eigenen Angriffen und Chanen. Eine Schreckmoment in der 48. Minute, als Joonas Järvinen verletzt liegen blieb und in der Kabine behandelt wurde. Er konnte aber später auf das Eis zurückkehren. Das Spiel wogte weiter hin und her. Wenig später Strafen gegen beide Teams, also deutlich mehr Platz auf dem Eis. Doch beide Mannschaften arbeiteten hart in der Defensive und so blieben diese Minuten torlos. Kurz vor Spielende dann der Schock: Als alle schon an ein Unentschieden dachten, kam doch noch die bittere Entscheidung. Laurin Braun traf an Haukeland vorbei zum 3:2-Siegtreffer der Gastgeber. Danach warf die DEG alles nach vorne, aber ein Treffer gelang nicht mehr. So nah dran! So muss die Playoff-Entscheidung eben bis Sonntag warten.

Ausblick: Weiter geht es am Sonntag um 14.00 Uhr gegen die Adler Mannheim. Zu diesem Spiel werden weit über 12.000 Besucher im PSD BANK DOME erwartet. Viele Stehplatzbereiche sind bereits ausverkauft. Es gibt aber noch Tickets, auch Stehplätze, unter www.degtickets.de und an der Tageskasse. Wie es danach weitergeht, entscheidet der Sonntag…

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