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Die DEG hat ein weiteres Testspiel verloren. Bei den Kölner Haien unterlag sie nach einer über weite Strecken guten Partie mit 3:4 (0:0, 2:2, 1:2). Sie kassierte alle Treffer in Unterzahl – keine gute Bilanz. Bei 5 gegen 5 waren die Teams aber absolut gleichwertig.

Die Aufstellung: Das Tor hütete Henrik Haukeland. Da weiterhin Stephen MacAulay und Victor Svensson fehlten, rückte Edmund Junemann wieder ins Team. Bennet Roßmy stürmte in der ersten Reihe nit Kevin Clark und Philip Gogulla.

Zum Sport: Es war ein gutes erstes Drittel der DEG, die den hoch eingeschätzten Gegner ganz gut unter Kontrolle hatte. Die optische Überlegenheit resultierte allerdings auch aus gleich drei Überzahlsituationen der Düsseldorfer, die aber allesamt ungenutzt blieben. Dennoch zeigten die Rot-Gelben hier gute Ansätze, kamen oftmals gut ins Drittel, hatten aber keinen Erfolg im Abschluss. Auffällig: Der immer schießende und wirklich fit wirkende Brendan O’Donnell. Auf der Gegenseite war Henrik Haukeland einige Male aufmerksam und sicher bei Chancen von Justin Schütz, Frederik Storm und Maxi Kammerer. Da aus zahlreichen großen und kleinen Möglichkeiten keine Tore fielen, ging es mit einem eher guten 0:0 in die erste Pause.

Im zweiten Drittel das entgegengesetzte Bild: Nun hatten die Haie zweimal Überzahl – und die Hausherren nutzten beide eiskalt aus. Und das sogar auf fast identische Weise. Beide Male wurde die Scheibe von der Blauen Richtung Tor geworfen. Beim Treffer von Gregor McLeod war Haukeland die Sicht verdeckt und so rauschte die Scheibe hoch ins Eck (25:00), Zehn Minuten später war es Tim Wohlgemuth aus ähnlicher, unübersichtlicher Position (35:40). Doch auch die DEG hatte nun Zielwasser gekostet und traf zweimal: Brendan O’Donnell verwandelte ein 1 auf 0 trocken durch die Beine zum zwischenzeitlichen 1:1 (30:04) und kurz vor Drittelende bediente er gemeinsam mit Phil Varone den freistehenden Alex Ehl, und der Vize-Weltmeister traf aus kurzer Distanz zum 2:2. Auch der Mittelabschnitt war ein durchaus flottes Drittel. Eine Schrecksekunde blieb eine solche, als Bennet Roßmy gegen die Bande stürzte und mit schmerzender Schulter vom Eis gebracht wurde. Doch der Neuzugang kam wenige Minuten später zurück aufs weiße Geläuf.

In den letzten 20 Minuten wurde es dann hektisch. Zunächst ging es langsam los, aber dann machten die Haie – mal wieder – in Überzahl einen Treffer  durch McIntyre (49:28). Torsten Ankert saß draußen. Die Bilanz der Special Teams war in diesem Spiel mühsam. Die endgültige Entscheidung dann wegen einer großen Strafe gegen Alec McCrea. Der DEG-Defender musste wegen Stockschlag raus. So machte Köln seinen vierten Powerplaytreffer zum 4:2 (55:39) aus Sicht der Haie. Der DEG gelang der noch (zu) späte Anschluss durch Kevin Clark (59:47, Vorlage Varone) – doch der Ausgleich fiel nicht mehr.

Ausblick: Weiter geht es bereits am Dienstag, wenn die DEG um 19:45 Uhr beim EHC Kloten in der Schweiz antritt. Letztes Testspiel ist dann am Sonntag in Kassel (10. September, 15.00 Uhr) bevor es in der Woche danach mit dem Saisonstart in München (14. September, 19.30 Uhr) und dem ersten Heimspiel gegen die Eisbären Berlin (Sonntag, 17. September, 15,15 Uhr, Tickets unter www.degtickets.de) im PSD BANK DOME so richtig losgeht

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Die Düsseldorfer EG blickt auf ein erfolgreiche Spielzeit 2022/23 zurück. Platz 7 nach der Hauptrunde – nach Platz 9 zuvor –, ein überzeugender Sieg in der Ersten Playoff-Runde gegen die Löwen Frankfurt und eine knappe Viertelfinal-Niederlage gegen den späteren Vize-Meister ERC Ingolstadt (u.a. drei Overtimes) waren ein weiterer, positiver Schritt in der Entwicklung des Clubs.

Diesen Erfolg will die DEG in der kommenden Saison 2023/24 wiederholen – und bestenfalls wieder einen Schritt weiter gehen. Das Team musste die Abgänge einiger Leistungsträgern verkraften. Sportdirektor Niki Mondt hat aber starke Neuzugänge und Spieler mit Perspektive verpflichten können. Erklärtes Ziel der DEG ist es deshalb, möglichst lange um Platz 6 mitzuspielen und erneut das Viertelfinale zu erreichen. Dies entweder über eine direkte Qualifikation oder über eine erfolgreiche Erste Playoff-Runde.

Mittel- und langfristige Ziele des Clubs

Die DEG hat durch eine insgesamt gute Entwicklung auf und abseits der Eises Lust auf mehr bekommen. Die Vision des Clubs ist nach wie vor, sich mittel- und langfristig weiter als sicherer und ernstzunehmender Playoff-Teilnehmer in der PENNY DEL zu etablieren – und auch mal ein Halbfinale zu spielen.

Beim Erreichen dieser ambitionierten Vorgabe wird der Club in einer überaus engen Liga auch Rückschläge erleiden und wegstecken müssen. Zudem ist der Etat der DEG noch immer nicht so hoch, dass er diesen Erfolg garantieren kann. Zahlreiche andere Teams verfügen über deutlich mehr Möglichkeiten. Auch wenn die Entwicklung bei der DEG in diesem Bereich positiv ist.

Der Fokus liegt dabei weiterhin auf Förderung und Einbau junger Spieler, einem kämpferischen und leidenschaftlichen Eishockey sowie auf einem nahbaren, emotionalen Auftreten der Mannschaft auf und außerhalb des Eises.

 

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Die Düsseldorfer EG hat am Sonntag-Nachmittag ihr zweites Testspiel in Krefeld gegen das slowakische Team von Slovan Bratislava knapp verloren. Sie unterlag nach einer 3:1-Führung mit 3:4 (1:1, 1:0, 1:2, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen.

Die DEG heute mit Henrik Haukeland im Tor, ansonsten mit unveränderter Aufstellung. Zum Match: Jede Minute Eishockey hilft beim Einspielen, Formationen testen und Erkenntnisse gewinnen. So war es auch heute. Nach etwas holprigen Start mit zahlreichen Fehlpässen und versprungenen Scheiben kamen die Rot-Gelben immer besser ins Spiel. Doch zunächst der Rückstand: Bratislavas Chris Brown, aus der DEL bekannt durch Stationen wie Iserlohn und Nürnberg, konnte bei einem Konter die Scheibe im Nachschuss einschieben (10:35). Doch die DEG kämpfte sich in die Begegnung und hatte bei einem Pfostentreffer von Philip Gogulla schon fast den Torjubel auf den Lippen. Sechs Minuten später dann ein wirklich schönes Überzahltor der Düsseldorfer: Alex Ehl und Brendan O’Donnell trugen den Puck nach vorne, spielten Victor Svensson an der Blauen Linie frei, der Schwede bediente Ehl zurück, und der WM-Silbermedaillen-Gewinner schoss aus kurzer Distanz zum Ausgleich ein. 1:1 bei 16.06. Danach die DEG mit Rückenwind und optischem Übergewicht. Dennoch ging es mit dem Unentschieden in die erste Pause.

Im Mitteldrittel verflachte die Partie zunächst, gelungene Kombinationen und Chancen wurden weniger. Eine 100prozentige Möglichkeit der Slowaken vereitelte dann Haukeland mit einem phantastischen Save. Mit seiner langen Kelle fischte er die Scheibe von der Linie. Klasse! Auch danach Bratislava mit guten Chancen, unterbrochen von gefährlichen DEG-Kontern. Endlich wieder Eishockey… Die nachfolgende DEG-Führung dann ein bisschen überraschend. Svensson und Ehl bedienten diesmal O‘Donnell – wieder diese Reihe, nur diesmal in anderer Reihenfolge – und die 21 traf im Nachschuss (31:07). Der dritte Punkt im zweiten Spiel für den Comebacker. Stark! Eine Schrecksekunde dann wenig später, als O’Donnell von einem Puck getroffen wurde und zu Boden sank. Er wurde von Teamarzt Ulf Blecker in die Kabine gebracht, konnte aber später weiterspielen.  Mit der knappen 2:1-Führung ging es in die zweite Pause.

Und das „Spiel des Brendan O’Donnell“ ging weiter. Bei 45:19 fuhr unsere 21 alleine ein 1 auf 0 und verwandelte flach und sicher. Die schöne Vorarbeit zum 3:1 kam von Philip Gogullla. In Summe der vierte Punkt des Kanadiers nach seiner Verletzung. Doch Bratislava blieb dran. Matt Murphy brachte seine Farben durch eine satte Direktabnahme von der Seite wieder heran. Die Scheibe schlug hoch ein, Haukeland hier ohne Chance (46:59).  Wenig später sogar der Ausgleich durch Jan Marcinko nd neun Minuten vor dem Ende war das Spiel damit wieder offen. Die DEG nun mit wütenden Angriffen und großen Möglichkeiten durch Kevin Clark, Svensson und andere, doch ein Treffer fiel nicht mehr.

Die Overtime war wie taktisches Schach auf dem Eis, beide Teams belauerten sich und hätten das Spiel jeweils entscheiden können, taten es aber nicht. So mussten die Penaltys entscheiden. Hier scheiterten O’Donnell, Phil Varone, Philip Gogulla und Kevin Clark, ehe Ian Scheid für Bratislava das Spiel entschied.

Ausblick: Weiter geht es am kommenden Wochenende beim Turnier in Dresden. Im ersten Spiel treffen wir am Samstag auf die Kassel Huskies (15.00 Uhr), der Gegner für Sonntag entscheidet sich zwischen den Dresdner Eislöwen und den Iserlohn Roosters. Reminder: Offizielle Saisoneröffnung ist am Samstag, 2. September, zwischen 14.00 und 18.00 Uhr auf dem Marktplatz am Rathaus, Wir sehen uns!

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Die Düsseldorfer EG startet mit einer knappen Niederlage in die Vorbereitung auf die Saison 2023/24. Bei den Krefeld Pinguinen verlor sie in den Schlussmomenten noch mit 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:1), obwohl sie lange geführt hatte. Es war insgesamt kein hochklassiges Spiel, das war in dieser Phase der Vorbereitung aber auch nicht zu erwarten. Insgesamt ist es schön, dass der Puck wieder rollt.

Endlich wieder Eishockey! In einem ersten Testspiel immer besonders interessant: die Formationen. Die DEG begann im Sturm mit Center Phil Varone, dazu Philip Gogulla und Kevin Clark; Victor Svensson mit Brendan O’Donnell und Alex Ehl; Kohen Olischefski mit Luis Üffing und Bennet Roßmy sowie Alex Blank mit Josef Eham und Jakub Borzecki. Die Verteidiger-Pärchen zu Beginn waren Bernhard Ebner und Alec McCrea, Sinan Akdag und Oliver Mebus sowie Moritz Wirth und Torsten Ankert, dazu stieß Nick Geitner. Das Tor hütete zunächst Hendrik Hane.

Das Spiel begann flott. Schon nach wenigen Momenten die erste Überzahl für die DEG, ohne das die Rot-Gelben überhaupt einmal das gegnerische Drittel erreicht hatten. Und da war er wieder: Brendan O’Donnell! Der Rückkehrer schoss sogleich aus „seiner“ halbrechten Position. Schön, dass er wieder da ist. Das erste Drittel war geprägt von gleich fünf Hinausstellungen, zwei für die Gäste und drei für die Gastgeber. Bei gleicher Spieleranzahl die Pinguine zunächst mit mehr Durchschlagskraft und Chancen, aber auch die DEG gegen Drittelende mit einigen schönen Kombinationen. Da die Torhüter – Hane bei der DEG und Felix Bick für Krefeld – einen guten Job machten, stand es nach 20 Minuten noch 0:0.

Im zweiten Drittel hätte Neuzugang Kevin Clark beinahe sein erstes Tor für seinen neuen Club erzielt, er scheiterte aber im Konter aus kurzer Distanz. Das Spiel nun flotter und hitziger, beide Teams sparten nicht mit Emotionen. Ein Sonderlob verdiente sich Hane, der einen sicheren und souveränen Eindruck machte. Spielfluss und Zusammenspiel fehlten bei beiden Teams noch, plätscherndes Sommerhockey war das aber bei weitem nicht. Dann der erste Treffer der (Vor-)Saison! Victor Svensson sah im Mitteldrittel den allein enteilenden Brendan O´Donnell und unsere 21 traf vor Bick ins rechte Eck. 1:0 für die DEG (33:13). Auf Krefelder Seite bemerkenswert: Das Comeback des 41jährigen Christian Ehrhoff, dem man die alte Klasse durchaus anmerkte.

Im Schlussabschnitt kontrolliere die DEG die Begegnung zunächst, wobei das Spiel ein wenig an Fahrt verlor. Viele technische Fehler oder ungenaue Kombinationen prägten diese Minuten – kaum erstaunlich nach über fünf Monaten Pause. Auch Torchancen wurden auf beiden Seiten seltener.  Bennet Roßmy scheiterte mit einem Penalty am Pfosten. Schade für das Stürmer-Talent, das ansonsten einen guten Einstand feierte. Bei einer Unterzahl durch zu viele Spieler auf dem Eis und einer weiteren gegen Torsten Ankert kam die DEG noch einmal in große Bedrängnis. Und die zweite Überzahl nutzten die Hausherren – mit zusätzlichem Feldspieler statt des Torwarts – tatsächlich aus. Josh McDonald traf aus spitzem Winkel zum ärgerlichen 1:1. So ging es in die Verlängerung.

Hier bekam die DEG nach einem Foul am emsigen Phil Varone ein Powerplay. Die DEG setzte sich gut in Szene, wartete aber in einigen Situationen zu lange mit dem Abschluss. Und so kam es wie fast erwartet. Wenige Sekunden vor Schluss machte Josh MacDonald seinen zweiten Treffer – wieder in Überzahl. Die DEG verliert 1:2 nach Verlängerung.

Ausblick: Das zweite Spiel des Kurz-Turniers steigt am Sonntag um 13.00 Uhr. Der Gegner wird im morgigen Spiel zwischen den Fischtown Pinguins und Slowan Bratislawa ermittelt. Endlich wieder Eishockey!

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