Der Countdown läuft. Nur noch neun Begegnungen stehen für die Düsseldorfer EG in der Hauptrunde 2020/21 an. Das erste dieser Saison-Endspiele lässt die Rheinländer morgen erneut auf die Schwenninger Wild Wings treffen (Donnerstag, 1. April, 19.30 Uhr). Erst am Montag gewannen die „Schwäne“ mit 3:2 nach Verlängerung, nachdem die DEG dort länger 1:0 geführt hatte. Das Team von Harold Kreis ist in diesem Duell fast zum Siegen verdammt, will es die Playoff-Plätze noch erreichen.
Im Gegensatz zum Punktgewinn gestern in Schwenningen war heute bei den Adler Mannheim nichts zu holen: Die DEG unterlag dem absoluten Meisterschaftsfavoriten glatt mit 0:3 (0:1, 0:2, 0:0). Positiv: Der Rückstand auf die Plätze 3 (Iserlohn) und 4 (Wolfsburg) ist mit fünf bzw. drei Punkten noch immer absolut aufholbar. Doch dafür muss das Team in den nächsten Spielen Punkte holen.
Die Düsseldorfer EG hat das erste Auswärtsspiel ihrer Süd-Tour nach Schwenningen und Mannheim verloren, aber immerhin einen Punkt mitgenommen. Bei den Wild Wings unterlag sie mit 2:3 (1:0, 1:2, 0:0, 0:1) nach Overtime und verpasste damit einen weiteren Schritt in Richtung Platz 4 der Nordgruppe. Die DEG zeigte eine ansprechende Leistung, ließ aber zu viele Powerplays und Chancen ungenutzt.
Die Düsseldorfer EG on the road, und das gleich doppelt. Bei der ersten von vier Süd-Reisen der Verzahnungsrunde 2020/21 tritt sie bei den Schwenninger Wild Wings (Montag, 29. März, 18.30 Uhr) und am Tag danach bei den Adler Mannheim (Dienstag, 30. März, 20.30 Uhr) an. Beide Gegner spielen bislang eine sehr starke Saison. Die Rot-Gelben sollten dennoch Punkte mitnehmen, um ihre Ausgangsposition im Kampf um einen Playoff-Platz in der Nordgruppe zu verbessern.
Nach dem überraschend erfolgreichen Auftakt am Montag gegen München, der enttäuschenden Nullnummer gegen Straubing am Mittwoch, musste die Düsseldorfer EG zum Abschluss der Heimspiel-Woche gegen die Nürnberg Ice Tigers ran. Gegen die Franken gelang der DEG mit einem 4:1 (2:0; 2:1; 0:0) im Kampf um die Playoffs ein wichtiger und nie gefährdeter Sieg.
Eine wichtige Säule der DEG-Familie wird den Rot-Gelben auch weiter erhalten bleiben. Die Stadtwerke Düsseldorf haben den Vertrag mit der Düsseldorfer EG frühzeitig um eine Saison verlängert. Damit wird der Premium Partner bis mindestens 2022 an der Seite der DEG bleiben. Das Logo der Stadtwerke Düsseldorf wird neben vielen also auch in Zukunft die Trikots der DEG bei allen Hauptrundenspielen zieren.
Nur zwei Tage nach dem so wichtigen und aufbauenden Sieg gegen den EHC Red Bull München folgte der zweite von drei Teilen der bayerischen Woche im ISS DOME. Diesmal schlugen die Straubing Tigers an der Theodorstraße auf. Leider erwischte die DEG aber keinen guten Abend, traf vorne das Tor nicht und fing sich ärgerliche Gegentore ein. Am Ende stand ein deutliches und leider nicht unverdientes 0:4 (0:1; 0:2; 0:1) auf dem Videowürfel. (mehr …)
Nach zuletzt sechs Niederlagen in Serie kam es der Düsseldorfer EG sehr gelegen, dass sie endlich mal ein paar andere Gesichter vor die Schläger zu bekam. Mit dem EHC Red Bull München wartete zum Start der Verzahnung zwar nicht gerade der leichteste Gegner. Doch die DEG schlug sich bravourös und erkämpfte sich beim 3:2 (1:0; 1:0; 1:2) drei ganz wichtige Zähler!
Endlich neue Gesichter! In der kommenden Woche startet für die Düsseldorfer EG die Auseinandersetzung mit den Teams aus der Südgruppe. Reisen ist allerdings noch nicht angesagt, zunächst tritt die DEG gleich drei Mal in einer Woche im heimischen ISS DOME an. Los geht es am Montag, 22. März, 18.30 Uhr, mit dem EHC Red Bull München. Zwei Tage später, Mittwoch, 24. März, 20.30 Uhr, sind die Straubing Tigers zu Gast in Düsseldorf, bevor am Freitag, 26. März, 19.30 Uhr, dann die anderen Tigers aus Nürnberg vorbeischauen.
Das 231. rheinische Derby zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien drohte für die Heimmannschaft zu einer ganz bitteren Angelegenheit zu werden. Schnell lagen die Düsseldorfer 0:3 hinten, berappelten sich dann aber im zweiten Drittel. Auf andere Art und Weise bitter war, dass im letzten Drittel keine weiteren Tore folgten und so das Duell der beiden achtmaligen Deutschen Meister letztlich mit knapp 3:6 (0:3; 3:1; 0:2) an die Kölner ging. (mehr …)